4.
Vulkane und Klima?
Feststellung:
-
Die Grafik zeigt
dei Temperaturabweichungen in der unteren Stratosphäre. Auffällig
sind die Maxima von 1982 und 1991. Offensichtlich wurden sie durch die
starken Vulkanausbrüche in diesen Jahren verursacht. So brachen 1981
im März der EL Chichon und im Juli 1991 der Mt. Pinatubo aus.
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Die Temperatur sinkt
in der unteren Stratosphäre leicht ab.
Fazit:
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Scheinbar haben solche
Naturphänomene wie Vulkanausbrüche sehr starken Einfluß
auf die Temperaturschwankungen in der Atmosphäre. Schwankungen um
mehr als 1 K sind demnach möglich.
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Die Abkühlung in
der unteren Stratosphäre ist zumindest merkwürdig. Dies würde
der Vorstellung der Treibhaus- Befürworter widersprechen, dass Kohlenstoffdioxid
in der Troposphäre (bis ca. 1O km) die absorbierte Wärmestrahlung
teils zur Erde teils aber auch in den Kosmos abstrahlt (schließlich
spricht man dort vom Re-emitieren und dies geschieht in alle Richtungen.).
Grundsätzlich müßte dann auch eher eine Erwärmungstendenz
in der unteren Stratosphäre (ab 1O km) festgestellt werden.
Quelle:
©
Holger Schickor











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Änderung 2.2. 2OO1
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