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Chemieunterricht in der Oberstufe (Sekundarstufe II)Ausarbeitungen von Werner Schötschel Übersicht
Enthalpie und Entropie - Über den Ablauf chemischer Reaktionen
(Für die kritische Durchsicht und viele gute Änderungsvorschläge danke ich Herrn Werner Heinritz, Gomaringen.) Der Stoff war früher in den saarländischen Lehrplänen vorgesehen als ein Zusatzthema im Chemieunterricht der Sekundarstufe I der mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasien.
Arten chemischer Systeme Grundlagen der Kernchemie
Neubearbeitung: Mai 2005
1 Natürliche Radioaktivität
2 Künstliche Kernumwandlungen
3 Kenngrößen der radioaktiven Strahlung und die Strahlenbelastung
4 Kernspaltung (Kernfission)
5 Kernverschmelzung (Kernfusion) Anmerkungen
Anhang 1: Zerfallsreihe von 241Pu Übungsaufgaben Lernziele zum Kursthema "Grundlagen der Kernchemie" Kohle - Entstehung, Abbau, Verwendung (unter besonderer Berücksichtigung des Saarlandes)Neubearbeitung: Mai 2005
Entstehung der Kohle Anhang: Förderbegriffe (Rohförderung, t = t - Förderung, verwertbare Förderung)
Hinweise zu Unterrichtshilfen Komplexchemie
Neubearbeitung: Juni 2010
1 Bezeichnungen, Schreibweise und Nomenklatur der
2 Weitere Beispiele für die Bildung von Komplexverbindungen
3 Bindung und geometrische Anordnung der Liganden in 4 Chelatkomplexe 5 Ligandenaustauschreaktionen
KunststoffeNeubearbeitung: Mai 2005Anordnung und Umfang des Stoffes entsprechen den Lernzielen des bis 2009 gültigen Lehrplans für den Leistungskurs Chemie an Gymnasien und Gesamtschulen des Saarlandes.
Monomere und Polymere Kunststoffe aus Naturprodukten
Eigenschaften der Kunststoffe Einteilung der hochmolekularen Stoffe nach der Verknüpfungsart der Monomeren
Reaktionen zur Kunststoffherstellung Produktionszahlen Einsatzgebiete von Kunststoffen Grundlagen der Metallkunde, insbesondere Eisen und StahlLetzte Überarbeitung: Februar 2009Anordnung und Umfang des Stoffes entsprechen den Lernzielen des bis 2009 gültigen Lehrplans für den Leistungskurs Chemie an Gymnasien und Gesamtschulen des Saarlandes.
1 Legierungen 2 Zustandsschaubilder 3 Das Zustandsschaubild Fe/Fe3C 4 Eisenwerkstoffe
5 Gewinnung des Roheisens (Erzverhüttung)
6 Gewinnung des Stahls 7 Vergießen und Walzen von Stahl 8 Statistische Angaben zum Strukturwandel der Eisen- und Stahlindustrie in den letzten Jahrzehnten
Anhang 1: Verbesserung des LD-Verfahrens
Arbeitsblatt: Übersicht über die Vorgänge im Hochofen Naturstoffe - Fette, Kohlenhydrate, EiweißeNeubearbeitung: Mai 2005Anordnung und Umfang des Stoffes entsprechen den Lernzielen des bis 2009 gültigen Lehrplans für den Leistungskurs Chemie an Gymnasien und Gesamtschulen des Saarlandes.
1 Fette und Lipoide
2 Kohlenhydrate
3 Eiweißstoffe
Anhang 1: Fetthärtung Grundlagen der Organischen ChemieNeubearbeitung: Mai 2005Anordnung und Umfang des Stoffes entsprechen den Lernzielen des saarländischen Lehrplans für Chemie in der Klassenstufe 11 der Gymnasien. In den Vorbemerkungen zum Lehrplan hieß es: "In der organischen Chemie der Klassenstufe 11 sind - ausgehend von Experimenten - Stoffe und ihre Eigenschaften zu betrachten. Bewusst sind tiefer gehende Strukturbetrachtungen und insbesondere Reaktionsmechanismen ausgespart; sie bleiben dem Unterricht in den Grund- und Leistungskursen vorbehalten."
1 Der Begriff "Organische Chemie"
2 Fossile Brennstoffe
3 Alkane
4 Alkene
5 Alkohole
6 Carbonylverbindungen Organische Chemie für die Oberstufe und zur Einführung in das StudiumNeubearbeitung: September 2008Der Stoffumfang dieser vom Verfasser in mehreren Durchgängen erprobten Unterrichtshilfe entspricht den Lernzielen des bis 2009 gültigen Lehrplans für den fünfstündigen Leistungskurs Chemie an Gymnasien und Gesamtschulen des Saarlandes. Vorgesehen waren (einschließlich der Zeit für Klausuren) rund 75 Unterrichtsstunden. Diese Handreichung ist in erster Linie gedacht für Lehrerinnen und Lehrer zur Vorbereitung des Unterrichts. Daher sind Hinweise auf begleitende Experimente aufgenommen worden, die in der Ausarbeitung "Versuche zur Organischen Chemie (einschließlich Naturstoffe)" beschrieben sind. Selbstverständlich muss der Unterrichtende bei jedem Experiment selbst entscheiden, ob er es unter Beachtung der geltenden Vorschriften durchführen will. Die zahlreichen weiterführenden Anmerkungen und die ausführliche Darstellung von Reaktionsmechanismen ermöglichen eine Vertiefung des Unterrichtsstoffs. Für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe kann diese Handreichung zur Vorbereitung auf das Abitur dienen. Die mit roter Schrift gekennzeichneten Anmerkungen ermöglichen dann eine Vertiefung, auch wenn sie keinen Prüfungsstoff darstellen. Zur Festigung der Nomenklaturregeln sind zahlreiche Übungsaufgaben mit Lösungen aufgenommen worden. Klausuraufgaben finden sich im Internet (z.B. unter www.saarland.de/14629.htm ). Durch die an vielen Stellen angebotenen Ergänzungen ist die Handreichung auch für Schüler geeignet, die sich auf Chemievorlesungen im Studium vorbereiten wollen. Sie bildet zusammen mit der Handreichung über Naturstoffe (Fette, Kohlenhydrate, Eiweiße) eine leicht verständliche Einführung in die Organische Chemie.
1 Organische Chemie als Chemie der Kohlenstoffverbindungen
2 Kohlenstoff-Wasserstoff-Verbindungen
3 Sauerstoffhaltige Verbindungen
4 Stickstoffhaltige und schwefelhaltige Verbindungen
Anhang 2: Die wichtigsten Nomenklaturregeln für aliphatische Verbindungen Anhang 3: Die Elektronenverteilung in Molekülen organischer Verbindungen (I-Effekt und M-Effekt) Anhang 4: Ort für den Eintritt eines zweiten Substituenten in einen Benzolring Anhang 5: Kondensierte Ringsysteme Anhang 6: Reaktionstypen in der organischen Chemie Anhang 7: Die wichtigsten Reaktionsmechanismen in der organischen Chemie Anhang 8: Zuordnung der in dieser Ausarbeitung behandelten Reaktionen zu den einzelnen Reaktionsmechanismen Anhang 9: Die optische Aktivität organischer Verbindungen Anhang 10: Zusammenstellung der verschiedenen Isomeriearten Anhang 11: Lösungen zu den Aufgaben aus Anhang 1 und 2 Anhang 12: Zusammenstellung der Versuche zur Organischen Chemie Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht - Gesetzmäßigkeiten für den Ablauf chemischer ReaktionenNeubearbeitung: Mai 2005Anordnung und Umfang des Stoffes entsprechen weitgehend den Lernzielen des alten saarländischen Lehrplans für Chemie in der Klassenstufe 11 der Gymnasien.
1 Die Reaktionsgeschwindigkeit
2 Das chemische Gleichgewicht Anhang: Erläuterung des Begriffes "Reaktionsweg"
Hilfreich für das Verständnis vom Wesen eines dynamischen Gleichgewichtes ist der Einsatz der Computersimulation "Schöpfen".
Versuche zur Organischen Chemie (einschließlich Naturstoffe)Neubearbeitung: Mai 2002Alle in dieser Datei beschriebenen Versuche zur Organischen Chemie und zur Chemie der Naturstoffe sind über Jahrzehnte hin erprobt und optimiert worden, sodass bei genauer Beachtung der Angaben ein Gelingen der Versuche gesichert ist. Alle Versuche sind so beschrieben, wie sie als Demonstrationsexperiment ausgeführt werden sollen. Jeder Lehrer muss selbst entscheiden, ob ein Versuch auch als Schülerexperiment geeignet ist.
Die Vorschriften für den Umgang mit Gefahrstoffen sind in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich. Die Lehrer und Lehrerinnen müssen aus ihrer Fachkenntnis und ihrer pädagogischen Verantwortung heraus unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben entscheiden, ob ein Experiment durchgeführt werden soll oder nicht. In dieser Zusammenstellung sind auch Versuche zu finden, deren Ausführung - aus welchen Gründen auch immer - von einzelnen Lehrern oder Lehrerinnen abgelehnt wird. In einem solchen Fall kann die Versuchsbeschreibung eine gute Anregung sein, Ersatzexperimente zu erarbeiten, die mit ungefährlicheren Stoffen das gleiche pädagogische Ziel erreichen. Denkbar ist auch, dass ein Experiment (z.B. die Bromierung von Benzol) nur als Filmaufnahme vorgeführt oder nur theoretisch besprochen wird. Dies sollte aber auf Ausnahmen beschränkt werden, denn ein fesselnder Chemieunterricht wird immer ein experimenteller Unterricht sein. | |
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