Waagerecht: |
| 2. | Sammlung von Gebeten, daraus kann Nathan durch zusätzliche Eintragungen die Herkunft des Tempelherrn bestimmen. |
| 3. | Judenverfolgung durch Mord und Raub, einer solchen fällt Nathans Familie zum Opfer. |
| 7. | Stammsitz des Herzogs, bei dem Lessing zur Zeit des Verfassens des Nathan angestellt war. |
| 8. | Welche "Kulturbegegnung" findet zum historischen Zeitpunkt des Schauspiels statt? |
| 9. | Welche naive Einstellung zeichnet Rechas Religiosität im I. Akt aus? |
| 10. | Der Mittelpunkt mittelalterlicher Weltkarten und Schnittpunkt dreier Weltreligionen. |
| 14. | Religionsauffassung, die eine vernunftgemäße, natürliche Religion propagiert, in der Gott nicht übernatürlich in den Lauf des irdischen Geschehens eingreift. |
| 15. | Vorurteilsbehaftete Einstellung und Abneigung gegen die Juden. |
| 16. | Wozu will der Patriarch den Tempelherrn gegenüber Saladin anstiften? |
| 18. | Bild der Menschheit, nachdem sich im 5. Akt die Verwandtschaftsverhältnisse geklärt haben. |
| 19. | Die Schwester Saladins. |
| 21. | Strafe, die der Patriarch für Nathans "Vergehen" als angemessen ansieht. |
| 24. | Charakter des dramatischen Gedichtes von Lessing (inhaltliches Anliegen). |
| 25. | Geschlechtername der Mutter des Tempelherrn. |
| 26. | Heiligtum der Juden in Jerusalem. |
| 27. | Die von Lessing geforderte und von Nathan praktizierte Haltung gegenüber anderen Konfessionen. |
| 28. | Der Bruder von Sittah und Saladin. |
| 30. | Der Klosterbruder lebt als Mönch am liebsten als ... |
| 31. | Welches Verwandtschaftsverhältnis verbindet Recha und den Tempelherrn? |
| 32. | Der zentrale literarische Mittelpunkt des Werkes? |
| 33. | Welchen Beruf übte Lessing neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit aus? |
| 34. | Dichter des Decamerone, auch der Vorlgage zur Ringparabel. |