http://www.hnonline.de/kultur+freizeit/museen/salz.html

http://heilbronn-neckar.de/burgenstr/017/bergwerk.htm

http://www.hfc-hersfeld.de/hfc/teufel/

http://www.bubis.com/showcaves/english/de/region/frankalb.html

http://www.hfc-hersfeld.de/hfc/links/linksbrd.html

Höhle Waischenfeld http://www.waischenfeld.de/kultur/geschich/Prosa/hoehlen.html

http://www.franken.de/users/sparky/showcaves/german/de/region/ByRegion.html

Links: http://www.geo.uni-bayreuth.de/hydrologie/striebel/speleo/deutschd.html

Karsthydrogeologie (Fränkische Alb)

  • Virtual Caving (Georg Kaufmann)
  • Forschungen im Steinernen Meer

    Jahrgangsstufe 11
     Deutschland - Geologischer Abriss


     Virtuelle Gesteins- und Fossilsammlung / Geolgie für Einsteiger (Joerg Bruckmann, Uni Frankfurt)

     Erdgeschichtliche Zeittafel mit Erläuterungen (Senckenbergmuseum)

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    (65 Mio. J.)

    Quartär
    Holozän Während des Holozäns entwickelten sich die von der Landwirtschaft nutzbaren Böden. Infolge der Rodungsphasen im Mittelalter und der landwirtschaftlichen Nutzung wurden deren A-Horizonte weitgehend erodiert und finden sich z. T. als fruchtbare Ablagerungen in den Talauen wieder, können aber nur dort sinnvoll genutzt werden, wo sie keine zu hohen Grundwasserspiegel aufweisen.
    Pleistozän

    (1,6 Mio. J

    Während des Pleistozäns wurde im Zuge weltweiter Vereisungsphasen der Norden Europas und die Alpen und die Pyrenäen mehrfach vereist. In Norddeutschland zeugen davon die Ablagerungen der Elster-, Saale- und Weichseleiszeit (Moränen, Sanderflächen etc.). In Süddeutschland südlich der Donau sind Zeugnisse von vier bis sechs Kaltzeiten (Biber-, Donau, Günz, Mindel, Riß und Würm), von denen zumindest die letzten drei eine Vergletscherung des Alpenvorlandes mit sich brachten (Endmoränen, Zungenbeckenseen usw.). In den Alpen führte die Vergletscherung zu der verkehrsgünstigen Ausgestaltung der Täler als Trogtäler und der niedrigen Querverbindungen zwischen unterschiedlichen Tälern, den Alpenpässe.Der Bereich nördlich der Donau bis zum Alpennordrand war nicht vergletschert. Der Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten führte über Einschneidung der Täler und Aufschüttung zur Ausbildung von verkehrsgünstigen Terrassen. Ihre Sande und der Schotter wird in den unteren Talregionen als Baumaterial gewonnen.
    Tertiär Die Zeit des Tertiärs ist in Europa gekennzeichnet durch wesentlich wärmeres Klima als heute. Während Phasen tropischer Klimabedingungen werden die Lagerstätten für Braunkohle gebildet (Ville, Oberlausitz). Das Tertiär ist die Zeit, in der sich im Zuge der Evolution die Säugetiere entwickeln. Vor rund 15 Millionen Jahren schlägt im Bereich der Fränkischen/Schwäbischen Alb der Riesmeteorit ein. Während des gesamten Tertiärs dauert die Faltung der Alpen an.

    Von der ausgehenden Kreide bis heute, mit einem Schwerpunkt im Tertiär läuft die alpidische Faltung. Im Zuge dieser Faltung kommt es zum Einbruch des Oberrheingrabens und Vulkanismus im Oberrheingraben, in der Eifel und anderen Mittelgebirgen (Rhön, Vogelsberg)

     Die Grabung Sandelzhausen - Wrbeltierfossilien aus der Zeit  vor 16 Mio. Jahren http://www.palaeontologie.geo.uni-muenchen.de/Sandelz/Sandelz.htm
     Vulkanismus im Westerwald.
     Homepage des Vulkanpark-Projekt's (Ri

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    (250 Mio. J.)

    http://rcswww.urz.tu-dresden.de/~km659855/saxy.schweiz.html
    Kreide
    Oberkreide
    Unterkreide
    Jura
    Malm Auch während der Zeit des Malms, also des Weißen Juras war Süddeutschland vom Meer bedeckt. Mächtige Kalkablagerungen werden in den Steinbrüchen der Fränkischen und Schwäbischen Alb als Baustein und für Fassadenverkleidungen oder Fliesen verarbeitet. Insbesondere der bekannte Solnhofener "Schiefer", dünnbankige, helle Kalke wurden früher als Ziegel, heute überwiegend als Fliesen verwendet. Als weltbekannter Fossilfundort ist Solnhofen der Herkunftsort des Bindegliedes zwischen Reptilien und Vögeln, des Urvogels Archaeopterix.

     Der Urvogel Archaeopteryx - das berühmteste Fossil der Welt

     All about the Archaeopteryx http://www.talkorigins.org/faqs/archaeopteryx/info.html

    Dogger
    Lias  Das Hauff Museum in Holzmaden
    Trias
    Keuper Die sandigen und tonigen Ablagerungen des Keupers enthalten auch Gipsablagerungen, die in Mittelfranken als Grundlage einer Gipsindustrie dienen. Die sandigen Ablagerungen sind überwiegend terrestrischer Art was durch pflanzliche Fossilien, unter anderem fossile Hölzer in einzelnen Schichten belegt wird.                                                 
    Muschelkalk Während der Muschelkalkzeit war das Gebiet des heutigen Deutschlands fast vollständig von einem flachen Binnenmeer bedeckt. Im Westen lag die Gallische Schwelle, im Osten die Böhmische Masse und im Süden das Vindelizische Festland. Durch zwei enge Pforten, die Burgundische Pforte und die Thüringische Pforte war das Muschelkalkmeer mit dem Ozean, der Thetys im Süden des Vindelizischen Festlandes verbunden. Die weitgehend kalkigen Ablagerungen des Muschelkalkmeeres weisen durch zeitweise Hebung und Schließung der Verbindungen zur Thethy Gips- und Salzablagerungen auf. Im Raum Heilbronn werden diese Salzablagerungen als Steinsalz gewonnen. Die Gesteine des Muschelkalkes werden für die Zementherstellung, als Schottermaterial und als verwitterungsbeständiger Baustein genutzt.

    Steinsalzbergwerk Bad Friedrichshall:

     http://www.hnonline.de/kultur+freizeit/museen/salz.html
     http://heilbronn-neckar.de/burgenstr/017/bergwerk.htm

    Buntsandstein
    Paläozoikoum

    (570 Mio. J)

    Perm Ende der variskischen Gebirgsbildung
    Karbon Beginn der variskischen Gebirgsbildung

    Bildung der Steinkohlelagerstätten

    Devon Ende der kaledonischen Gebirgsbildung
    Silur Beginn der kaledonischen Gebirgsbildung
    Kambrium

     Führer durch die Geologisch - Strukturellen Einheiten des Harzes

    Präkambrium



    (C) by Bernhard Heim - Zuletzt geändert am 2.8.2000

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