Der ursprüngliche Titel der Ausstellung "Internet und Dritte Welt", Titel eines Aufsatzes im Jahrbuch Dritte Welt 1997, wurde aus mehreren Gründen revidiert:

In einer Zeit, die in vielen Ländern der "Ersten Welt" aufgrund ihrer wirtschaftlichen Probleme zu aufkeimender oder z. T. brutaler Fremdenfeindlichkeit oder gar Rassismus - im Gegensatz zu der Zeit der 60-er und der frühen 70-er Jahre, in der die Medien geprägt waren durch die Themen der "Völkerverständigung" und der "Hilfe" gekennzeichnet waren, gewinnt man heute vielfach den Eindruck, des sich "Abschottens" und "Ignorierens".

Dass dies nicht so ist, sollte ein Teil der Ausstellung zeigen.

Die Beschäftigung der Schüler - innerhalb und außerhalb - des Fachunterrichtes mit konkreten Projekten

Das vorliegende "Programm" ist der Versuch eine Ausstellung von und mit Schülern mit verhältnismässig einfachen finanziellen und technischen Möglichkeiten dauerhaft in einer "moderne" Präsentationsmöglichkeit zu konservieren. Dass dies in der Form von gängigen HTML-Texten geschieht erfolgt im Sinne des Themas auch um Quellen im Internet zu erschliessen bzw. mit einzubinden.

An Stellen, an denen dies geschieht ist als Zeichen      gewählt worden..

Dem zentralen Thema "Die Länder des Südens" oder bekannter unter dem nicht mehr sehr geliebten Begriff "Die Dritte Welt" entsprechend ist dies in jeder Hinsicht schier unmöglich. Dieses Programm kann daher nur Anregungen zum Nachdenken über sich stetig verändernde Zusammenhänge geben, die ähnlich offen und veränderbar sind wie die Verbindungen im Internet.

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