Heiliggeistkirche
Wappenfries
der Kraichgauer Rittergesellschaft "Zum Esel", zwischen 1422 und
1450 an der Westseite des Chors als Gedenkwappen für verstorbene
Mitglieder der Turniergesellschaft aufgemalt.
Das Wappenfresko besteht aus insgesamt 35 erhaltenen, in vier
Reihen angeordneten Vollwappen, deren Namensbeischriften nur unvollständig
erhalten sind.
Die Darstellung
beginnt links oben (= heraldisch rechts oben) mit der Darstellung
der Muttergottes und des Ritterpatrons St. Georg.
Der Wappenfries
wurde 1956 freigelegt und seither wiederholt restauriert.
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