Die Bergmotte auf der Molkenkur



Rainer Kunze, Die (3) Heidelberger Burgen,
in: Mannheimer Geschichtsblätter, NF 4/1997

Gesamtplan der Anlagen

B (und I) bezeichnet die fast quadratische Kastellburg des 13. Jahrhunderts. Sie wurde durch den mit 2 bezeichneten Graben (durch den die heutige Fahrstraße führt) vom Bergsporn abgetrennt. Ein weiterer Graben (3) trennte die Vorburg (II) ab. Der Zugang war durch die Torburg (III) möglich, ein Vorwerk (IV) sicherte zusätzlich

.

 

Die Motte des 11./12. Jahrhunderts wurde 1622 mit Festungswerken umgeben.
Überreste:
Schildmauerrest
Gedenkstein
zurück:
Schloss


Zurück:
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