Historischen Museum der Pfalz |
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Der Domschatz |
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Multimedia in der Domschatzkammer | In der Domschatzkammer können sich die Besucher anhand neuester
Ausstellungsmedien intensiv über den Dom, den Domschatz, die Salier
und die damit verbundenen Themen informieren. Das in der Ausstellung Gesehene
kann nachgelesen und vertieft werden.
Eine 20-minütige Multivision vermittelt einen umfassenden Einblick in die Baugeschichte des Domes und die Geschichte der Salier. Sie stellt die Funde aus den Kaisergräbern in den historischen Zusammenhang mit dem Dom. Anhand von Fotografien und Rekonstruktionszeichnungen werden die verschiedenen Baustufen und die Bautechniken vorgestellt. Besonders bedeutend ist die Darstellung des ursprünglichen Domes, des so genannten Bau I. Die rund 20minütige Vorstellung kann von bis zu 40 Personen besucht werden. Die Multivision ist daher die ideale Einführung zur Dombesichtigung. An zwei Touchscreens haben die Besucher die Gelegenheit, sich mit einzelnen Themengebieten eingehender zu beschäftigen. So können nicht nur die ausgestellten Fresken besichtigt werden, sondern auch Informationen über die gesamte Ausmalung des Doms, die Maltechnik und die Maler gewonnen werden. Der Besucher erfährt hier, wie König Ludwig I. von Bayern mit Schraudolph und anderen Künstlern die Verträge für die Freskierung des Doms schloss. Ebenso wird das thematische Programm der Bilder erläutert. Besonders interessant sind auch die Schilderungen der Schwierigkeiten bei der Abnahme der Fresken im Dom und der Aufhängung in der Domschatzkammer aus der Sicht der Restauratoren. Text: Historisches Museum der Pfalz, Speyer |
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