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Die lothringische Pfalzgrafschaft 916 - 1142
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916
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erste Nennung
eines Pfalzgrafen für Lothringen. |
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989
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Beginn der
nachweisbaren Kontinuität des Pfalzgrafenamtes in der Familie
der Ehrenfriede (Hermann und sein Sohn Ezzo) mit Besitzbasis im
Bonngau, Eifelgau, Zülpichgau und Auelgau, dazu mit weitreichenden
Vogteirechten über Kirchen und Klöster an Rhein und Mosel.
Schwerpunkte der Macht bildeten das römische Castrum Bonna
(Bonn) und das Römerkastell Zülpich, dazu die Siegburg,
die Tomburg bei Rheinbach und die Burgen Cochem und Klotten im Moseltal.
Pfalzgraf Ezzo und seine Frau Mathilde gründeten um 1023 das
Kloster Brauweiler |
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Bonn
Zülpich
Siegburg
Tomburg
Cochem
Klotten
Brauweiler
Essen-Werden
Karte
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1043
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Nach Ezzos
Tod 1043 Übergang der Pfalzgrafschaft an Ezzos Neffen Heinrich.
Das Hausgut der Ezzonen fiel weitgehend an die Kölner Kirche,
an die auch dessen Sohn Hermann bis 1085 weitere Positionen verliert.
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1085
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Einsetzung
des königstreuen Heinrichs von Laach als Pfalzgraf, der durch
seine Ehe mit der Witwe des Pfalzgrafen Hermann, Adelheid von Orlamünde,
an die Verwandtschaft der Ezzonen/Hezeliniden anknüpft. |
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Um 1093
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Um 1093 Gründung
des Klosters Maria Laach und Ausstattung mit Familienbesitz. |
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Kloster
Maria Laach |
1099 - 1142
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Zwischen 1099
und 1113 hatte Siegfried von Ballenstedt die Pfalzgrafschaft inne,
bevor sie 1113 an Gottfried von Calw, 1140 an Heinrich Jasomirgott
und 1142 an Hermann von Stahleck verliehen wurde. |
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