Porta Nigra
Simeonskirche
Beim Einbau
der Simeonskirche wurde das Erdgeschoss mit dem Tordurchgang zugeschüttet
und mit einer Rampe zur Stadt hin versehen, die offene Torkammer
mit Balkendecken geschlossen, so dass ein Kirchen-Mittelschiff
entstand. Die auch zur römischen Zeit schon offenen Arkaden
wurden in barocker Zeit mit stuck-ähnlichen Skulptierungen
versehen.
So entstanden zwei übereinanderliegende Kirchen, die untere
als Pfarrkirche, die obere als Stiuftskirche für die Kanoniker
des Simeonstifts.
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