1971 ist in den ersten zehn Orientierungsstufen in Niedersachsen der Projektunterricht eingeführt worden. Der folgende Text stammt aus dem Nds. Kultusministerium (etwa 1974, er ist in Tossens entstanden). Er hat keine weiteren Angaben zur Identifikation.

Die Orientierungsstufe läuft im Jahre 2004 in Niedersachsen aus. Damit sind aber die Gedanken zum Projektunterricht nicht falsch geworden!

Grundsatzpapier der Richtlinienkommission (Gliederung)
Projektunterricht
1. Vorbemerkung
2. Definitionen des Projektunterrichts in der Orientierungsstufe
3. Erläuterung und Begründung für den Projektunterricht
4. Aufgaben des Projektunterrichts in der Orientierungsstufe
5. Allgemeine Ziele des Projektunterrichts in der Orientierungsstufe
6. Anforderungen an die Themen im Projektunterricht
7. Bildung von Gruppen im Projektunterricht
8. Verfahren des Projektunterrichts
9. Der Lehrer im Projektunterricht
10. Allgemein-organisatorische Fragen Fragen des Projektunterrichts
11. Beispiele für Projektunterricht
(12. Alternative Organisationsformen)

Hier folgt der Text der ersten „Anweisungen“ und Denkhilfen für den Projektunterricht (von ca. 1971). Er ist immer noch aktuell und teilweise auch von historischem Interesse. (Auf farbigen Kapitel-Titel klicken!)


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Grundsatzpapier der Richtlinienkommission
Projektunterricht

1. Vorbemerkung zum Inhaltsverzeichnis
Eine wichtige Aufgabe des Unterrichts in der Orientierungsstufe ist die Orientierung auf das weitgefächerte Angebot theoretischen und praktischen Lernens der verschiedenen Schulformen des Sekundarbereichs I in den Klassen 7-10. Zu dem sich zunehmend auffächernden und verbreiternden Bildungsangebot der Schule, wie vom Strukturplan für das Bildungswesen gefordert, gehört auch der Projektunterricht. Der Begriff "Projekt" wird in den Schulstufen und -formen sowie durch die verschiedenen Bildungsinstitutionen jedoch in unterschiedlicher Weise begrifflich belegt und in vielfältigen Zusammensetzungen abweichend benutzt.

Im Projektunterricht für die Orientierungsstufe sollen die folgenden Forderungen des Strukturplanes für den Sekundarbereich I und im besonderen für die Orientierungsstufe verwirklicht werden:

(S.155)
Ferner empfehlen sich im Kernbereich der Sekundarstufe 1 auch thematisch neue Fachinhalte; in ihnen könnten neue fächerübergreifende Unterrichtsprinzipien wirksam werden.

(S.149) -
Vorrangig soll diese Stufe den Schülern zur Erprobung ihrer Fähigkeiten und zur Ermunterung ihrer Lernfreude und Neugier dienen.

(S.141) -
„Das Recht auf eigene Entscheidung und Selbstbestimmung ist eine der substantiellen Zielsetzungen der neuen Schule. Die Fähigkeit jedoch, dieses Recht auch wahrnehmen zu können, ist nicht einfach schon beim Schüler vorhanden; sie muß erlernt werden.“

(S. 148) -
„Der Schüler muß dabei seine Fähigkeit zur Selbsteinschätzung erproben, damit er über die nächsten Schritte seines Bildungsganges bewußter mitentscheiden kann.“

(S. 143) -
„Eine Orientierung, die den Schüler über sich und seine Bildungsmöglichkeiten klar werden läßt, kann ferner durch die Errichtung von freiwilligen Projektgruppen in dieser Stufe geschehen. Sie sollte allerdings nicht als Gelegenheit zur Vermehrung des Schulstoffs benutzt werden, sondern muß unmittelbar an die Interessen der Kinder anknüpfen die in diesem Alter zahlreich und vielfältig vorhanden sind.“

(S. 86) -
„Da produktive Leistungen zunehmend durch Zusammenarbeit bedingt sind, hat auch die Schule vielfach Arbeitsformen gefunden, die in Zusammenarbeit einführen und sie einüben. Der Lernprozeß wird dann zu einem Gruppenlernprozeß. Hierher gehört, daß Schüler gemeinsam an einem Experiment oder Projekt arbeiten."

(S.143) -
„Darüber hinaus ist es notwendig, daß während der gesamten Dauer der Orientierungsstufe eine von äußerem Druck weitgehend freie Lernatmosphäre herrscht...“

Der Projektunterricht in der Orientierungsstufe soll zur Verwirklichung dieser Forderungen in besonderem Maße beitragen.
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2. Definitionen des Projektunterrichts in der Orientierungsstufe zum Inhaltsverzeichnis
Der Projektunterricht ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schüler sich mit Fragestellungen und Problernen aus ihrem Interessens- und Lebensbereich auseinandersetzen und lernen Inhalte, Ziele und Verfahren selbst zu bestimmen. Während der gemeinsamen Planung und Durchführung sollen sowohl kooperatives Verhalten gelernt als auch Möglichkeiten der individuellen Entfaltung genutzt werden.
Projektunterricht in der Orientierungsstufe ist nicht zu verwechseln mit projektorientiertem Arbeiten in den Fächern und Fachbereichen, wie dies in verschiedenen Arbeitspapieren für den Sekundarbereich I beschrieben und in Unterrichtsmnodellen und -entwürfen als „Projekte“ für einzelne Fächer bzw. Fächergruppen dargestellt wird.
Er ist vielmehr eine „Arbeitsform“, die auf den projektorientierten Fachunterricht vorbereiten soll.



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3. Erläuterung und Begründung für den Projektunterricht zum Inhaltsverzeichnis
3.1.Projektunterricht in der Orientierungsstufe ist eine Unterrichtsform, die es den Schülern ermöglicht, unmittelbar aus ihren Interessen Unterricht zu gestalten. Er dient nicht in erster Linie der Bewältigung oder Erweiterung des fachspezifischen Lernzielkanons.
3.2.Der Projektunterricht kann unterrichtliche, schulinterne und auch außerschulische Fragestellungen aufgreifen, dabei wird in der Regel fächerübergreifend gearbeitet.

3.3.Im Projektunterricht wird der Lernprozeß im wesentlichen von den Schülern bestimmt, indem die Schüler sich ihrer Altersstufe gemäß in Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Mitverantwortung selbst Lernziele setzen, Aufgaben stellen, selbst Lösungswege finden, über Sozialformen des Unterrichts und über Methoden und Medien entscheiden. Sie lernen dabei, ihre individuellen Fähigkeiten zu er-kennen, einzuschätzen und zu erproben.3.4 Im Projektunterricht herrscht eine von äußerem Druck weitgehend freie Lernatmosphäre. Der Projektunterricht begünstigt soziales Lernen und führt zu einem gemeinsamen Arbeitsergebnis.

3.5.Im Projektunterricht werden ferner durch das vielseitige Angebot an Einzelthemen, Aufgaben und Lösungswegen die Interessen- und Motivationslage, die Lernvoraussetzungen und die Lemgeschwindigkeit des einzelnen Schülers berücksichtigt. Dadurch kann verhindert werden, daß leistungsschwächere Schüler wegen des alterstypischen Konkurrenzdenkens und der sich daraus ergebenden verminderten Kooperationsbereitschaft resignieren.


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4. Aufgaben des Projektunterrichts in der Orientierungsstufe zum Inhaltsverzeichnis
Im Projektunterricht kommt es weniger darauf an, daß Schüler sich Faktenwissen aneignen, sondern vielmehr darauf, Verhaltensweisen einzuüben, Fähigkeiten zu entwickeln und Fertigkeiten zu erlernen, z.B.:
-Erproben mündigen Verhaltens;
-Umgehen mit Informationen;
-Erstellen eines gemeinsamen Arbeitsergebnisses.
















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5. Allgemeine Ziele des Projektunterrichts in der Orientierungsstufe zum Inhaltsverzeichnis
Für den Projektunterricht in der Orientierungsstufe ergeben sich aus der Definition, der Erläuterung und Begründung sowie den Aufgaben die folgenden allgemeinen Ziele:

Der Schüler soll
- seinen Neigungen und Interessen entsprechend Themen bestimmen und sich Aufgaben selber stellen;
- sich aus eigenem Antrieb -- seinen Fähigkeiten gemäß -- Ziele setzen und lernen, zielstrebig mitgestaltend oder verändernd initiativ zu werden;
-Wege zur Erreichung der Ziele entwickeln und die notwendigen Arbeiten selbständig ausführen;
-seine Fähigkeiten entfalten und erproben und dabei sowohl Erfolgserlebnisse haben als auch -die Grenzen seines Leistungsvermögens kennenlernen;
-die Notwendigkeit arbeitsteiliger Tätigkeit erkennen und erfahren, daß zur Lösung bestimmter Aufgaben kooperatives Handeln notwendig ist und dabei lernen, eigene Fähigkeiten innerhalb der Gruppe einzuschätzen und einzusetzen;
-seine Anliegen artikulieren und vertreten lernen und sich in sachlicher Diskussion üben,
-bei auftretenden Spannungen und Konflikten selber Wege zu ihrer Lösung finden;
-Informationen einholen, sammeln, ordnen, auswerten und sie kritisch beurteilen und einsetzen können;
-die eigenen Arbeitsergebnisse anderen zugänglich und verständlich machen;
das eigene und gemeinsame Tun am Arbeitsergebnis reflektieren.




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6. Anforderungen an die Themen im Projektunterricht zum Inhaltsverzeichnis
Das von den Schülern frei gewählte Thema des Projektunterrichts soll für den Schüler überschaubar und in dem vorgegebenen Zeitraum zu bearbeiten sein
6.2. Es soll zur Grupparbeit auffordern d.h. eine Arbeitsteilung nach Teilthernen ermöglichen und unterschiedliche Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler berücksichtigen.
6.3. Es soll so angelegt sein, daß sich die Schüler dazu eine Vielzahl an Informationen beschaffen können. Die Vielzahl soll den Schülern ermöglichen, selbständig genügend ihnen verständliche Informationen auszuwählen, die von ihnen selbst ausgewertet werden können.
6.4. Es soll die Schüler auffordern, zu einem gemeinsamen Abschluß (Arbeitsergebnis, Handlung) zu gelangen.










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7. Bildung von Gruppen im Projektunterricht zum Inhaltsverzeichnis
Unabhängig von der gewählten Organisationsform des Projektunterrichts (klassenübergreifend oder im Klassenverband) muß beachtet werden:
7.1 Die Gruppen können sich klasseriübergreifend oder innerhalb des Klassenverbandes bilden.
7.2. Die Gruppen sollen sich freiwillig zusammenschließen.
7.2.1. Wenn
-Außenseiter integriert werden müssen,
-Gruppen ihre Aufgaben wegen ungünstiger Begabungsstreuung voraussichtlich nicht erfüllen können,
-Gruppen durch die Anzahl der Teilnehmer arbeitsunfähig werden,
kann ein Einwirken des Lehrers auf den Gruppenbildungsprozeß notwendig werden.
7.3. Die Teilnehmerzahl soll so bemessen sein, daß die Gruppe arbeitsfähig ist (s. gruppenunterrichtliche Praxis).











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8. Verfahren des Projektunterrichts zum Inhaltsverzeichnis
8.1. In der Gesamtgruppe1) (Projektgruppe)
8.1.1. Die allgemeinen Ziele des Projektunterrichts werden in kindgemäßer Fassung mit den Schülern besprochen.
8.1.2. Damit bei der Bildung von Gesamtgruppen (Projektgruppen) die Interessen möglichst aller Schüler berücksichtigt werden können, ist es ratsam, jeden Schüler 2-3 Themen seiner Wahl nennen zu lassen.
8.1.3. In Zusammenarbeit mit dem projektbegleitenden Lehrer stellen die Schüler Aspekte und Fragestellungen des Projektthemas zusammen.
8. 1.4. Die Auswahl wird von den Schülern unter dem Gesichtspunkt der Erfüllbarkeit (Materialbeschaffung, Zeitfaktor, Darstellbarkeit) getroffen.
8.1.5. Die in der Gesamtgruppe (Projektgruppe) erzielten Ergebnisse werden festgehalten, damit sie als Grundlage für die Weiterarbeit in den Teligruppen (Arbeitsgruppen) verfügbar sind.
8.1.6. Der Projektunterricht wird zum Abschluß von allen an der Arbeit Beteiligten gründlich reflektiert
8.2. In der Teilgruppe2) (Arbeitsgruppe)
8.2.1. Die Arbeitsaufteilung in Einzelarbeit erfolgt durch die Gruppe. Es muß dabei vermieden werden, „Satrs“ die Planung und Ausführung an sich reißen.
8.2.2. Die Schüler erstellen einen Arbeits- und Zeitplan
8.2.3. Erkundungsvorhaben und Aktionen, die im Verlaufe des ProJekts durchgefuhrt werden sollen, mussen sorgfältig eingeplant, vorbereitet und mit dem projektbegleitenden.Lehrer abgesprochen werden.

1)Gruppe, die dasselbe Projektthema bearbeitet
2)Gruppe, die einen bestimmten Arbeitsauftrag der Gesamtgruppe erfüllt.



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9.Der Lehrer im Projektunterricht zum Inhaltsverzeichnis
9.1. Der Lehrer ist im Projektunterricht Partner der Schüler.
9.2. Der Lehrer sollte bei klassenübergreifendem Projektunterricht möglichst ein Projektthema seiner Wahl begleiten.
9.3. Der Lehrer sollte sich mit inhaltlichen Fragen und Problemen des von ihm begleiteten Projektunterrichts so intensiv befassen, daß er jederzeit eingreifen kann, wenn Schüler aus eigenem Vermögen nicht mehr weiterarbeiten können.
9.4. Der Lehrer sollte Schülerinitiativen weder hemmen noch in den Arbeitsablauf zu stark lenkend eingreifen; den Arbeits- und Zeitplan der Schüler aber auf Erfüllbarkeit hin überprüfen.
9.5. Der Lehrer wird beim ersten Projektunterricht noch bedeutend stärker mitwirken müssen, als es bei wiederholter Durchführung erforderlich sein wird.
9.6. Der Lehrer soll den Gruppenbildungsprozeß nur dann beeinflussen, wenn sich abzeichnet, daß die Gruppe von der Größe oder Zusammensetzung her arbeitsunfähig zu werden droht.
9.7. Der Lehrer hat während des Projektunterrichts verstärkt die Möglichkeit, Schülerbeobachtung (s. Kategorien und Aspekte des Beobachtungsbogens) durchzuführen.

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10. Allgemein-organisatorische Fragen des Projektunterrichts zum Inhaltsverzeichnis
10.1. Die Bereitschaft zur Mitarbeit bei den Kollegen ist wesentlich, darum muß das gesamte Kollegium über die Zielsetzung und Bedeutung des Projektunterrichts informiert werden.
10.2. Die materiellen Voraussetzungen für einen optimalen Verlauf des Projektunterrichts müssen vom Kollegium rechtzeitig eingeplant und sichergestellt werden.
10.3. Während der Orientierungsstufen-Zeit wird 4-5mal Projektunterricht durchgeführt. Der Zeitbedarf für Projektunterricht ist bei der Jahresplanung der Orientierungsstufe zu berücksichtigen. Für jeden Projektunterricht sind 15 bis 20 Stunden vorzusehen.
10.4. Der Zeitpunkt, zu dem Projektunterricht durchgeführt wird ist von jeder Orientierungsstufe nach den jeweiligen Gegebenheiten zu ermitteln. Bei aktuellen Anlässen sollen Schülerinteressen möglichst ohne Verzögerung verwirklicht werden.
10.5. Die Eltern sollten über die pädagogischen und organisatorischen Fragen im Zusammenhang mit dem Projektunterricht informiert werden.











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11. Beispiele für Projektunterricht zum Inhaltsverzeichnis
Beispiele von Projektunterricht, der in Orientierungsstufen durchgeführt wurde:
Wohnen in Osnabrück
Schüler begegnen der Umweltverschmutzung
Wir erkunden Betriebe: Nordwest-Blumen-Wiesmoor
Frottierweberei Wiesmoor
Wir erforschen ein verlassenes Heuerhaus
Wir gestalten unseren Schulhof (Pausenhof)
Wir und die Polizei
Wir gestalten ein Stufenfest
Wir und unser Krankenhaus
Wir und unsere Kurgäste
Der Bau des Großhotels und unser Ort
Wir brauchen eine neue Schule
Pferdezucht
Wir und der Tierschutz
Wir organisieren eine Konzertveranstaltung
Wie werde ich Rennfahrer
Die Grenze der DDR und unser Ort
Warum haben wir keine 5-Tage-Woche?

((Hier stehen nur die wenigen Beispiele, die damals mitgegeben wurden! Viele weitere Beispiele finden Sie, wenn Sie hier das Stichwort „Praktisches“ anklicken und sich dort die Schulart aussuchen, die Sie möchten!))

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12. Alternativen zur Organisation von Projektunterricht zum Inhaltsverzeichnis

Projektgruppe
Vorteile
Nachteile
Im Klassenverband
Soziale Integration ist eher möglich; da die Schüler sich kennen, erfolgt eine angemessene Aufgabenverteilung; vor allem im 1. OSt-Jahr wird das Gruppenbewußtsein der Klasse gefördert
Die einzelnen Schüler haben - bezogen auf die Themen - geringere Auswahlmöglichkeiten.

klassenübergreifend
Individuelle Schüler-Wünsche werden stärker berücksichtigt; Schüler-Bindungen über den Klassenverband hinaus werden ermöglicht bzw. erleichtert.
Die organisatorischen Schwierigkeiten sind groß. Die Zuordnung von Lehrern zu bestimmten Projektgruppen ist erschwert
Zeitplanung
mehrere zusammenhängende Projekttage (Block)
Der Projektunterricht kann in einer kurzen, überschaubaren Zeit durchgeführt werden. Der fächergebundene Unterricht ist nur kurzfristig unterbrochen.

Die Materialbeschaffung ist erschwert oder unmöglich; die Ausführung bestimmter Arbeitsaufträge ist gefährdet.
gestreute Projekttage (mit jeweils 3 bis 4 Unterrichtsstunden je Projekttag)
Es bleibt ein Spielraum zwischen den verschiedenen Phasen des Projektunterrichts; Materialbeschaffung ist begünstigt. Diese Tage können schon bei der Stundenpiange-staltung Berücksichtigung finden.
Die Kontinuität der Arbeit könnte bei zu langen zeitlichen Abständen gefährdet werden. Es ist nicht sichergestellt, ob alle Gruppen jeweils soviel Zeit benötigen.
gestreute Einzel- oder Doppelstunden
Geringer organisatorischer Aufwand.
Es besteht die Gefahr, daß nur bestimmte Fächer mit der Durchführung von Projektunterricht befaßt sind, so daß eine einseitige zeitliche Belastung erfolgt.
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