ambi 2013 Schülerinnen und Schüler führen eigene Stücke auf am Freitag, den 19. April 2013 um 12.00 Uhr in „die theo“, Bremerhaven-Lehe ambi (= Abenteuer Musik-Bremerhavener Initiative) ist ein Gemeinschaftsprojekt Bremerhavener Schulen, der Hochschule für Künste Bremen (HfK) und des Kulturamts Bremerhaven. Ambi wird seit 2004 alljährlich in der Seestadt erfolgreich durchgeführt. Ziel ist es, Jugendliche an Neue oder ungewohnte Musik heranzuführen und ihnen einen praktischen und kreativen Zugang zu ihren eigenen musikalischen Mitteln zu bieten. Die Abschlusspräsentation geht am Freitag, den 19.04.2013 um 12.00 Uhr im Kulturzentrum "die theo" in Bremerhaven/Lehe (Lutherstr. 7) über die Bühne. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Schulvereine wird aber gebeten. Die Schülerinnen und Schüler haben unter der Anleitung professioneller MusikerInnen im Unterricht eigene Kompositionen erarbeitet, die sie in einer Abschlusspräsentation einer interessierten Öffentlichkeit vorstellen. Wieder ist es so, dass bei ambi in Zusammenarbeit mit den LSH im SZ Geschwister Scholl ein Kurs für sozialpädagogische AssistentInnen (SPA) am Projekt teilnimmt und damit SchülerInnen, deren Arbeitsplatz später in einer der Kitas sein wird: Wie wichtig kreative musikalische Arbeit gerade in diesem Bereich ist, ist allgemein bekannt. Die Team-Leitung des Projekts hat der Komponist und Hochschullehrer Prof. Erwin Koch-Raphael von der HfK Bremen zusammen mit der Bremerhavener Komponistin Kazuyo Nozawa und – wie im letzten Jahr - auch mit Djürko Züchner, einem Studenten fürs Lehramt Musik aus Bremen. Ein weiteres Angebot für die mitwirkenden Schüler sind wie immer Workshops und Schulbesuche zum Thema Bühnenpräsenz und Choreographie unter der kompetenten Leitung von Eva Schimmelpfennig. Wie schon im letzten Jahr unterstützen auch MusikerInnen des Stadttheaters das Projekt, indem sie die teilnehmenden Kurse in den Schulen besuchen und auf ihre ganz eigene Art mit den Schülern arbeiten, die Koordination hierfür liegt wieder beim Oboisten Eberhard Holbein. An den Schulen beteiligt sind die LehrerInnen Jutta Kerper mit SchülerInnen der LSH im SZ Geschwister Scholl sowie Ingo Beck und Dennis Breitenfeld mit je einem Musikkurs Q2 der GyO des SZ Carl von Ossietzky. Das Plakat für ambi 2013 entstand in einem Kunstleistungskurs des SZ Carl von Ossietzky unter der Leitung der Lehrerin Bettina Engelage. Das Stadttheater Bremerhaven ermöglicht außerdem allen aktiv Beteiligten den Premierenbesuch zu Phil Glass’ Oper „Der Untergang des Hauses Usher“, einer Oper, die durch ihren minimalistisch geprägten Stil hervorragend ins diesjährige ambi-Thema passt... ... denn das Thema für ambi 2013 lautet: „ambi mal minimal“ ...

SchülerInnen führen bei Konzert eigene Stücke auf am Samstag, 28. April 2012 um 15.00 Uhr in "die theo“, Lutherstraße 7, Bremerhaven-Lehe ambi (= Abenteuer Musik-Bremerhavener Initiative) ist ein Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Künste Bremen (HfK) und des Kulturamts Bremerhaven. Ambi wird seit 2004 alljährlich in der Seestadt erfolgreich durchgeführt. Das Ziel: Jugendliche an die Neue Musik heranzuführen und ihnen einen praktischen und kreativen Zugang zu ihren eigenen musikalischen Mitteln zu bieten. Die Abschlusspräsentation geht am Sonnabend, den 28.04.2012 um 15.00 Uhr im Kulturzentrum "die theo" in Bremerhaven/Lehe (Lutherstr. 7) über die Bühne. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für den Schulverein wird aber gebeten. Bei der pädagogischen Arbeit geht es vor allem um das soziale Lernen: Komponieren und Musizieren in Gruppen, Präsentation im öffentlichen Konzert. Die Schülerinnen und Schüler haben unter der Anleitung professioneller Musiker(innen) im Laufe eines Jahres in den regulären Unterrichtsstunden eigene Kom-positionen erarbeitet, die sie in einer Abschlusspräsentation der interessierten Öffentlichkeit vorstellen. Die Team-Leitung des Projekts hat auch in diesem Jahr wieder der Komponist und Hochschullehrer Prof. Erwin Koch-Raphael von der HfK Bremen, auch diesmal wieder tatkräftig unterstützt von der Bremerhavener Komponistin Kazuyo Nozawa und von Djürko Züchner, einem Studenten fürs Lehramt Musik aus Bremen. Ein weiteres Angebot für die mitwirkenden Schüler sind Workshops und Schulbesuche zum Thema Bühnenpräsenz unter der Leitung von Eva Schimmelpfennig. Wie schon im letzten Jahr unterstützen auch Musiker(innen) des Stadttheaters das Projekt, indem sie die teilnehmenden Kurse in den Schulen besuchen und auf ihre ganz eigene Art mit den Schülern arbeiten, die Koordination hierfür liegt wieder beim Oboisten Eberhard Holbein. Beteiligt sind: Die LehrerInnen Anke Kujawski mit SchülerInnen der LSH im SZ Geschwister Scholl und einer KITA aus Bremerhaven und Ingo Beck mit zwei Musikkursen der GyO des SZ Carl von Ossietzky und einem Kunstkurs der CvO-GyO von Bettina Engelage, der die Plakatgestaltung übernimmt. Das Thema für ambi 2012: „ambi Kunterbunt“

ambi 2011 - Soziales Lernen nach Noten:

Schüler führen bei Konzert eigene Stücke auf


Alle reden davon, wie wichtig die Förderung der sozialen Kompetenz mit Musik ist – „ambi“ macht es. ambi (= Abenteuer Musik-Bremerhavener Initiative) ist ein Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Künste Bremen (HfK) und des Kulturamts Bremerhaven.



Das Ziel:


Jugendliche an die Neue Musik heranzuführen und ihnen einen praktischen und kreativen Zugang zu ihren eigenen musikalischen Mitteln zu bieten.

Die Abschlusspräsentation geht am Sonnabend, den 02.07.2011 um 15.30 Uhr im Kulturzentrum "Die Theo" in Bremerhaven/Lehe (Lutherstr. 7) über die Bühne.

Bei der pädagogischen Arbeit geht es vor allem um das soziale Lernen: Komponieren und Musizieren in Gruppen, Präsentation im öffentlichen Konzert. Die Schülerinnen und Schüler haben unter der Anleitung professioneller Musiker(innen) im Laufe eines Jahres in den regulären Unterrichtsstunden eigene Kompositionen erarbeitet, die sie in einer Abschlusspräsentation der interessierten Öffentlichkeit vorstellen.

Die Team-Leitung des Projekts hat auch in diesem Jahr wieder der Komponist und Hochschullehrer Prof. Erwin Koch-Raphael von der HfK Bremen, auch diesmal wieder tatkräftig unterstützt von der Bremerhavener Komponistin Kazuyo Nozawa. Ein weiteres Angebot für die mitwirkenden Schüler sind Workshops und Schulbesuche zum Thema Bühnenpräsenz unter der Leitung von Eva Schimmelpfennig.

Wie schon im letzten Jahr unterstützen auch Musiker(innen) des Stadttheaters das Projekt, indem sie die teilnehmenden Kurse in den Schulen besuchen und auf ihre ganz eigene Art mit den Schülern arbeiten, die Koordination hierfür liegt wieder beim Oboisten Eberhard Holbein.

Beteiligt sind die MusiklehrerInnen Tatjana Schorer mit einem Leistungskurs Musik der 11. Jahrgangsstufe (E) des SZ Geschwister Scholl und Ingo Beck mit vier Musikkursen der 12. Jahrgangsstufe (Q1) des SZ Carl von Ossietzky.
Bei der Abschlusspräsentation, die
am Sa., 02. Juli 2011 um 15.30 Uhr
stattfindet, werden Kompositionen der beteiligten Schüler vorgestellt.
Veranstaltungsdauer: rund 60 Minuten.
Statt eines Eintritts wird um eine Spende gebeten.
Das Thema für ambi 2011:
„Resonanz“
... als Klangphänomen und als struktureller Ausgangspunkt.
Resonanz in der Musik: Schwingungen, mitschwingende Saiten, Wolf beim Cello (z.B.), Filter- und Klangraumbildung, Resonanzkörper allgemein .... Resonanzböden verstärken Schwingungen, die ohne diese nicht oder kaum zu hören wären (Saitenschwingungen z.B.). Resonatoren (Mundstücke, Schallbecher) verstärken nicht nur, sondern färben auch ein (Formanten).
Resonanz in der Physik und Technik: die Übereinstimmung der Frequenz einer Anregung mit einer Resonanzfrequenz, Eigenschwingungen können so verstärkt werden, dass es zur sog. „Resonanzkatastrophe“ kommt (einstürzende Brücken beim Gleichschritt).

Resonanz ist aber auch:

- die Aufmerksamkeit, die ein Vorgang in den Medien erlangt ... "Medienecho" ...

Also genug, um auch Fächer übergreifend das Thema zu behandeln ... und hier können die SuS basteln, selber Instrumente, Klangerzeuger herstellen und einsetzen dann. Resonanzphänomene auf verschiedene Art mit herkömmlichen Instrumenten erzeugen - und in kleinen eigenen Kompositionen präsentieren.


Ein Gestaltungsmuster könnte sein:

Stille - Einstimmung – Einschwingen – Resonanz – Nachhall - Stille


... Vieles ist möglich ...

Im Blickpunkt des ambi-Projekts 2010 steht die menschliche Stimme mit all ihren Facetten und Möglichkeiten, chorisch, solistisch, szenisch und experimentell. Da in diesem Jahr die Kurse wegen der Doppeljahrgänge besonders groß sind, bot sich dieses Thema fast von selber an, da hier die gestalterische Arbeit im, am und mit Chor besonders vielseitig und effektiv ist. Es werden in der Unterrichtsarbeit im Laufe des Schuljahres und in der abschließenden Präsentation mehrere kurze und prägnante Arbeiten entstehen, welche die Ausbreitung und spannungsreiche Gestaltung von StimmKlang chorischen Bewegungs-Strukturen zum Gegenstand haben – Musik, welche, wenn sie gelingt, die Sinne unmittelbar berühren wird.

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