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THEMA:   Deutsche Atombombe fiel auf Japan

 7 Antwort(en).

Erik begann die Diskussion am 10.12.01 (18:21) mit folgendem Beitrag:

Die erste Atombombe ist höchst warscheinlich nicht von den Amis gebaut worden, sondern in Deutschland in den Jahren in denen die Nationalsozialisten regierten.

Punkt1: Es gibt beweise das in Thüringen 1944 eine Atombombe in einem Bergwerksstollen gezündet worden war.
Punkt2: Es gibt Augenzeugen die mit den Entwicklern sprachen über das streng geheime Projekt der Deutschen.
Punkt3: Adolf Hitler befahl den Soldaten und dem deutschen Volk weiter aus zuhalten an der Front, da bald eine neue Waffe eingesetzt werden sollte, aber nie fertig gestellt werden konnte da der Widerstand überfordert war gegenüber der Übermacht des Feindes.

Theorie: Amerikaner, die auch schon mit der Entwicklung befasst waren, fanden die schon fasst fertig und weiter entwickelte Waffe vor. Deutschland mußte nur noch die einzelnen Stücke der Bombe zusammen setzen um sie dann einsetzen zukönnen, aber da die einzelnen Projekte zwecks Geheimhaltung weit auseinander lagen, kamen sie nicht rechtzeitig zusammen. Die Amis ergänzten dann die fehlenden Komponeten in den USA und warfen das fertige Produkt auf Japan ab!

Theorie noch nicht offiziell aber wahrscheinlich bald!


michael Rother antwortete am 25.12.01 (00:02):

ich meine ,dass die Amis durchaus bei ihrer Entwicklung der Atombombe deutsche Erkentnisse verwendet haben könnten


Michael antwortete am 26.12.01 (08:39):

Die Deutschen hatten genauso wie die Usa ein Interresse an Atombomben, weil Otto Hahn 1938 die Kernspaltung in Berlin gelang.
Nur wurde die Atombombenforschung in den USA wesentlich stärker vorangetrieben als im Großdeutschen Reich.
Dort hatte man die Wissenschafftlern Werner Heisenberg, Physiknobelpreisträger von 1932 und einige weniger berühmte Leute mit der Entwicklung der deutschen Atombombe beauftragt.
Diese wurde jedoch nicht mit großem Nachdruck betreiben.

Nachfolgend einige Eckdaten des Projekts:

1938-1943: Standort Hamburg
1943-1944(Herbst) Standort Freiburg im Breisgau
1944-4.Mai 1945: Standort Celler Seidenfabrik


Im letztgenannten Standort arbeeiteten die Wissenschaftler an einer Ultrazentrifuge die bombentaugliches Uran235 Erzeugen sollte!

Das Gerät explodierte bei seinem ersten Praxistest am 12.3.1945, nachdem es 1.000 Umdrehungen geschafft hatte.

Inzwischen war auch der österreichische Physiker Paul Harteck ins Team geholt worden!

Als aber die Briten am 4.5.1945 in Celle einmarschirten waren sie jedoch noch weit von der Atombombe entfernt!!!!

Sicherlich hätten oder haben die Amis von den Briten Konsruktionspläne zugespielt bekommen!!!

Diese Erkentnisse hätten sie durchaus in ihre Bomben mit einfließen lassen können.

Aber da für hätten sie wenn überhaupt nur knapp 2Monate Zeit gehabt!

Beschreibe mir doch deine Merkmale8zum Thema) etwas genauer.
Ich würde mich sehr darüber freuen!!!!!!!!!

Mit vielen Grüßen ,Michael!!


M.R. antwortete am 26.12.01 (23:33):

Erik,Antworte,Bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mit Gruß,Michael


Der Major antwortete am 29.01.02 (10:11):

Denkbar wärs aber ich würde Walter von Braun, beteiligt am Bau der V1 V2 und der nie fertig gebauten V3. Er wurde durch die Alliierten gefangen genommen und hat dan weiter am Atombombenprojekt der Amis mitgewirkt. Es wäre möglich das die geplante V3 diese Atombombe ist. Gute Theorie!!!


w.autenrieth antwortete am 30.01.02 (14:03):

deine überlegungen sind nicht so weit von der wahrheit entfernt, allerdings haben alle kriegsmächte intensiv an der entwicklung dieser superwaffe gearbeitet.

heisenberg und einige andere wissenschaftler waren in den letzten monaten des 2.weltkrieges mit ihrer gesamten einrichtung auf die schwäbische alb nach haigerloch umgezogen. dort haben die amis, obwohl es sich um die französische besatzungszone handelte bei kriegsende sehr schnell zugegriffen und sämtliche unterlagen und geräte beschlagnahmt.

dokumente und infos findest du unter folgender adressse:

http://www.haigerloch.de/keller/keller.htm

cu


w.autenrieth antwortete am 30.01.02 (22:00):

nur, damit ich nicht missverstanden werde:
"super"waffe muss natürlich in anführungszeichen gesetzt werden!

hoffen wir, dass
1.) diese und ähnliche auswüchse menschlichen erfindungs"reichtums" nie wieder verwendet werden
2.) die heutigen und zukünftigen erfinder genug weitblick besitzen, die möglichen gefahren ihrer ideen abzuschätzen und vielleicht die eine oder andere Erfindung gar nicht erst notieren sondern für sich behalten......


Mike antwortete am 13.02.02 (08:49):

Die "Ámis" haben sehr viele Erkentnisse aus ihrer eigenen Atombombenforschung herausgezogen. Allerdings währe es ihnen ohne deutsche Wissenschakfftler sicherlich schwerer eine solch fürchterliche Waffe zu Bauen!
Bald jedoch erkannten viele deutsche Wissentschaftler das man das Wissen über die Kernspaltung nicht verwenden sollte, um damit Menschen zu Töten.
Bundeskanzler Adenauer wollte Atomwaffen auch für die Bundeswehr. Allerdings stieß diese Idee auf ein lautes "Nein" im Volk. auch die damals führenden Wissentschaftler stemmten sich gegen diese Pläne. Der dam,alige Verteidigungsminister Strauß bezeichnete sie daraufhin als reguläre Verbrecher. Jedoch wurden die Atombombenpläne bald verworfen.

In den USA hatte sich der Physiker Oppenheimer gegen die Atombpmbe gerichtet und war daraufhin aller seiner Ämter enthoben worden und wurde als Staatsfeind deklariert!























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