Der
Fürst der Welt in der Dichtung des Mittelalters
Walther
von der Vogelweide:
doch
waz der Schanden alse vil / dô ich dîn hinden
wart gewar
Konrad
von Würzburg, Der Welt Lohn (um 1260):
der
was in allen enden gar
bestecket und behangen / mit würmern und mit slangen
mit kröten und mit natern; / ir lip was voller blatern
und ungefüeger eizen; / fliegen und ameizen
ein wunder drinne sazen / unz uf das gebeine.
si waz so gar unreine /
daz von ir broeden libe dranc / ein also egeslicher stanc
den niemen kunde erliden
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