32 Welterbestätten in Deutschland in
großformatigen Bildern zeigt eine kleine Ausstellung in
der Abt-Entenfuß-Halle im Kloster Maulbronn.
Die von der Deutschen UNESCO-Kommission im Rahmen
der deutschen EU-Ratspräsidentschaft und in Zusammenarbeit mit
dem Auswärtigen Amt erstellte Ausstellung ist bis zum 17. August
2007 in der Welterbestätte Maulbronn zu sehen. Mit großformatigen
Panoramaaufnahmen des Fotografen Dr. Hans-J. Aubert präsentiert
sie die 32 deutschen Stätten, die das Welterbekomitee der UNESCO
seit 1978 auf Antrag Deutschlands zum Erbe der Menschheit erklärt
hat.
2007 werden die Exponate in rund 30 Ländern
auf allen Kontinenten ausgestellt. Bisherige Ausstellungsstationen
waren das türkische Außenministerium in Ankara, das UN-Gebäude
„Langer Eugen“ in Bonn, die Architektenkammer in Bursa und das
Goethe-Institute in Izmir, Türkei, das Kunstmuseum von Chisinau,
Moldau, das Goethe-Institut und die „Ecole de la Magistrature“
in Bordeaux, die Kohlenwäsche von Zeche Zollverein in Essen sowie
die "Salle des Pas Perdus" der UNESCO in Paris.
Im Anschluss wandert die Ausstellung nach Algier,
Asmara, Boston, Islamabad, Kairo, Kaliningrad, Karachi, Lübeck,
Minsk, Mumbai, Peking, Porto Alegre, Rio de Janeiro, Santo Domingo,
Seoul, Sofia, Taipei, Tiflis, Tokio und Ulan Bator.
Dr. Hans-J. Aubert arbeitet seit über 30 Jahren
als Reisebuchautor und Fotograf für namhafte Verlage. Derzeitiger
Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Dokumentation der UNESCO-Welterbestätten
im Panoramaformat.

Einen Vorgeschmack auf die Bilder gibts auf
den Seiten der Deutschen
UNESCO-Kommission.