Kirche
St. Marien
Vermutlich
bereits bei der Gründung der Stadt wurde auf einem Karree
eine erste Pfarrkirche errichtet. Diese - wohl aus Holz - wurde
durch einen Feldsteinbau ersetzt, von dem noch Teile des Westmassivs
erhalten sind.
Um 1300 Neubau der bestehenden 9jochigen und dreischiffigen Hallenkirche,
die dem Typus der "märkischen Langhallen" folgt.
An der Ostseite ein eigenständiger Maßwerkgiebel aus
Formsteinen vor die eigentliche Giebelwand vorgeblendet, Wimperge
und Fialen betonen die Dreischiffigkeit der Kirche.
1945 Einsturz der Gewölbe, ab 1975 Umbau zur Konzerthalle.
|