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THEMA:   Wer ist Gott?!

 44 Antwort(en).

katty begann die Diskussion am 22.06.05 (20:18) mit folgendem Beitrag:

Hi ihr,

wir hatten heute mündliche Prüfungen. Der Prüfer meiner Freundin hat sie gefragt, wer Gott sei. Sie hat daraufhin "Der Allmächtige" oder "Der Schöpfer des Himmels und der Erde" (wie auch ich) geantwortet. Er meinte aber, es sei Jesus Christus.
Ich allerdings finde, dass da schon ein Unterschied zwischen Jesus und Gott ist. Jesus ist für mich eben Gottes Sohn. Ein Teil Gottes, aber eben nicht Gott persönlich. Es heißt ja oft, dass Gott Mensch geworden ist und in Form von Jesus Christus auf die Erde kam.

Wie seht ihr die Sache?

Liebe Grüße,
Katty


Blut antwortete am 22.06.05 (20:25):

Viel spaß

(Internet-Tipp: http://www.dunklesnetzwerk.de.vu)


gymnase antwortete am 23.06.05 (13:22):

Liebe katty,

auf dem angegebenen Link wirst du keine bessere Antwort finden, als du sie selbst schon gegeben hast. Bleibe also besser bei denen eigenen Gedanken! Das sind doch Ansätze, die man weiterdenken sollte: Gott als der Allmächtige (und der Allwissende) als der Schöpfer von Himmel und Erde.

Auf jeden Fall ist die Frage nach Gott eine derartig schwierige Angelegenheit, dass manche weise Menschen (wie beispielsweise Buddha und der Philosoph Immanuel Kant) vorgeschlagen haben, sie nicht zu voreilig und nicht ohne geeignete Hilfe zu stellen, weil man ohnehin wegen der begrenzten Möglichkeiten des eigenen Denkens nur zu einer sehr begrenzten und allenfalls vorläufigen Lösung kommen kann, die dann auch im Leben nicht recht weiterhilft...

Die Antworten auf diese Frage sagen meist mehr über den Antwortenden (seine Einstellungen und Grenzen) als über Gott aus, denn der lässt sich nicht so ohne weiteres auf den Begriff bringen, wie das Beispiel des Prüfers, von dem du berichtest, auch zeigt.

Laotse nennt "Gott" beispielsweise den "Unnennbaren" und Luther spricht von dem "verborgenen" Gott. Jesus selbst nennt sich den "Weg (zu Gott?), die Wahrheit und das Leben", an anderer Stelle auch "das Salz der Erde". Er spricht von Gott als "seinem Vater im Himmel", aber nicht von sich selbst als Gott! (Die Frage der "Dreieinigkeit" ist für diesen Platz zu hoch angesetzt. Aber wenigstens müsste man auch die Namen Jesus und Christus unterscheiden!)

Jedenfalls gehört die Frage so, wie du sie wiedergegeben hast nicht einmal in eine Religionsprüfung, die ja auch zu einer Bewertung führen muss. Etwas anderes ist es, wenn man danach fragt, welche Vorstellung der Prüfling von Gott hat. Dadurch kann man ihn besser einschätzen und vielleicht ein sinnvolles Gespräch einleiten. Aber auch in einer Prüfung kann man durchaus danach fragen, welchen Gottesbegriff ein Autor/eine Religion etc. haben könnten und wie sich das konkret in einem Text, einem Kunstwerk etc. ausdrückt.

Wenn du die Frage ernsthaft verfolgst, und dazu kann selbst eine Schulprüfung einen geeigneten Anlass bieten, so wird dir Gott zu geeigneter Zeit wohl auch weiterhelfen. Warte ab und bedenke, dass nicht einmal Rom in einem Tag gebaut wurde und dass gerade in dieser Frage wir selbst und andere uns (ob nun absichtlich oder nicht) leicht täuschen.


katty antwortete am 23.06.05 (15:50):

Naja, es war ja nicht so gemeint, dass ich jetzt unbedingt eine Antwort auf die Frage suche.
Ich wollte halt lediglich wissen, ob hier noch welche sind, die diese Ansicht, Gott an der Person Jesus Christus festzumachen, teilt und mich über diese Ansicht vielleicht ein bisschen mehr erzählen könnte, ein paar Gründe weshalb und so.

Ich für meinen Teil suche gar keine richtige Antwort. Gott ist einfach da und die Entscheidungen, die er trifft, stelle ich nicht in Frage, weil er eben weiß, was er tut. Hat ja auch die längste Berufserfahrung ;)
Wer oder was Gott ist, muss sowieso jeder für sich selbst entscheiden. Auf diese Frage gibt es keine Antwort, aber vor allem keine richtig oder falschen.
Für mich ist Gott jemand, der einfach die Kontrolle über alles hat. Dazu hat er seine Helfer wie Mutter Natur und das Schicksal, den Tod, das Glück, die Liebe und sonstige Gefährten. Natürlich nicht zu vergessen die vielen Engel, die von jedem einzelnen die Geschichte lesen, das Drehbuch deines Lebens.
Okay, okay, das sind schon ein wenig kindliche Ansichten, aber vielleicht ist es ja genau so. Dagegen kann keiner was sagen, wenn er nicht eine bessere Erklärung hat.
Eigentlich hab ich auch eher auf solche Antworten gehofft. An Dinge, die ihr selbst glaubt und nicht irgendwelche Leute, die längst tot sind (wobei das natürlich keine Kritik an den Martin oder den Buddha sein soll ;) ).

Vielleicht kommt ja noch was von euch. Ich freu mich ^^

LG,
Katty


gymnase antwortete am 23.06.05 (19:56):

Vielen Dank für die interessante, ehrliche und lehrreiche Antwort! Ich trete dann mal zur Seite und verarbeite das...

Okay, wer hat mehr Mut zu Bekenntnissen als ich?


gymnase antwortete am 25.06.05 (17:54):

Wer wissen will, wie's weitergeht, kann das im "Schülerforum" nachlesen. Schade, katty, dahin kann ich dir nicht folgen...


SnakeshiT antwortete am 08.07.05 (21:21):

gott ist alles
bäume tiere mensch usw :- )


Icke antwortete am 13.07.05 (14:41):

Das was du da beschrieben hast ist zwar ein bekannter Glaube aber kein christlicher oder überhaupt einer der mit einer Gottheit direkt zu tun hat. Diese Art von Glauben praktizieren unter anderem die Leute die Baphomet anbeten. Google mal nach Baphomet da wirst du einiges finden. Baphomet ist nicht nur ein Dämon oder ein Gott. Baphomet ist alles.


X-Ray antwortete am 17.07.05 (21:32):

Erst mal gibt es zwei Möglichkeiten:
Man glaubt an göttliche Dinge oder man tut es nicht.
Für manche ist die Natur ein Gebilde vieler Götter, das ist besonders bei Naturvölkern der Fall. Es gibt ja noch andere Poly- und Monotheistische Religionen. Letztendlich glauben alle Anhänger doch an übermenschliche Wesen, die ihre Welt erschaffen haben und nach deren Regeln sie sich richten müssen. In jeder Kultur ist Gott ein anderes Wesen. Gott schuf nicht den Menschen, sondern der Mensch schuf seinen Gott.
Die Anfänge sehe ich in der Erklärung von Naturereignissen (Donar, germanischer Gott des Donners -> Donnerstag).
Glaube ist auch ein praktisches Machtinstrument der Vermittler zwischen Gott und dem Volk. Wenn Gott etwas sagt, dann müsst ihr es machen, oder ihr werdet in eurem nächten Leben leiden usw. Und die Menschen glauben das natürlich...
Die Religion kann eine Stütze für Menschen sein, sie aber auch in Glaubenskriege stürzen. Ich finde die Religionen zu dogmatisch. Sie können sich nicht anpassen. Warum essen Hindus kein Rind und warum dürfen Juden Milch und Fleisch nicht vermischen??? Früher hatte das vielleicht einen Sinn, aber heute?


Vici antwortete am 27.07.05 (16:46):

Was ist gott?
es gibt keinen Gott, der mensch stammt von den Affen ab!
Ihr könnt ja denken was ihr wollt, ich glaube zumindest nicht an ihn.
Ich glaube nur noch an Kurt Cobain.
Gott ist doch doof!


Pavlina antwortete am 21.08.05 (18:53):

@katty
Nun, die Behauptung, Gott sei Jesus Christus könnte nicht stimmen. Schließlich gibt es Religionen, in denen man sagen würde, Gott sei dies und jenes. Niemand weiß, wer Gott ist. Es ist nur ein Glaube. Wenn man sagen könnte, Jesus sei Gott gewesen, dann wäre es doch kein Glaube mehr. Diese Behauptung würde zu viel verraten. Und überhaupt, sowas höre ich zum ersten mal.


SweetLady antwortete am 21.08.05 (19:17):

jesus ist gottes sohn und jesus ist gott.
es ist so, die menschen müssen es entweder glauben oder nicht. es gibt für gott keine erklärung!


Pavlina antwortete am 21.08.05 (21:54):

Ich persönlich glaube nicht an Gott, bin aber an der Religion beteiligt und bin diese Themen bereits durchgegangen. Nur, denke ich nicht, dass Jesus, wo er doch Gottes Sohn ist. Gott ist. Es heißt in einem der zehn gebte: Du sollst dir kein bild von Gott machen. Wenn es doch aber viele Gemälde von Jesus gibt, wie kann er dann Gott sein? Viele Menschen fragen sich, as das eigentlich für eine Gestalt ist. Wir kennen ihn nur als eine höhere macht, die der anfang des lebens auf unserer erde ist. und jesus kann es nicht sein, dieser kam danach.


Irminsul antwortete am 04.09.05 (00:44):

@X-Ray

Die germanischen Götter sind/waren keine Machtinstrumente...
Schon allein deshalb weil dir im Asatru niemand sagt was du zu tun hast.


aachener antwortete am 10.09.05 (15:34):

hat wer seine icq nr??? -.-


Moderator antwortete am 02.10.05 (20:37):

>>>Wer ist Gott?!
ich.


Carina antwortete am 03.10.05 (10:24):

Moderator das kann gut sein... das würde jedenfalls den ganzen Mist in dieser Welt erklären...


Moderator antwortete am 03.10.05 (13:41):

Erstens mal das, und was spricht dagegen, dass jeder sein eigener Gott ist?


xana antwortete am 15.10.05 (11:22):

WO er recht hat hat er recht!


Carina antwortete am 15.10.05 (17:30):

Moderator nichts... aber um "diese" Gottheit ging es ja nicht, sondern um das gute alte übergeordnete Wesen


bonzengirl antwortete am 13.01.06 (22:19):

gott ist jemand den es nur in den kopfen von leuten gibt,die ohne jemanden an den sie sich klammern können nicht klarkommen


Nirvanium antwortete am 21.01.06 (20:57):

Es liegt allein in den Köpfen von Menschen,ob sie an Gott glauben oder nicht;oder für was der Mensch ihn hält.
Die Beste Lösung ist es doch eigentlich seinen eigenen Glauben zu finden.Damit ist gemeint,sich selber darüber Gedanken zu machen.Ich glaube,dass Gott irgendeine Figur aus ner Märchengeschichte ist.Ihr wisst ja,wie die Menschen damals waren:abhängig von der Kirche und haben einfach alles geglaubt.Es ist schon fast absurd,dass an manchen Orten die Kirchen versuchen Anhänger zu gewinnen.

So,der Jesus Christus.War ein Mensch,wie wir alle.Wir wissen,dass Menschen "entstehen",wenn zwei anders-geschlechtliche Wesen miteinander Verkehr haben. (o.o)"
Es kann umöglich sein,dass Gott eine befruchtete Eizelle zu Maria (war doch die Mutter von Jesus...)"hinfliegen lässt".

Jesus war entweder ein sehr intelligenter Mensch,aber auch ein ziemlich von sich selber Versessener Mensch.Oder er war ein glatter Lügner.Ich denke,er wusste genau,dass die Menschen abhängig waren von Gottes Glauben und so.Wäre er ein vernünftiger Mensch,hätte er gewusst,dass er die Menschen durcheinander brachte.Jesus schon als Gottes Sohn zu bezeichnen ist übertrieben.

Ach,dieses ständiger Themawechseln...entschuldige,wo soll man bloß anfangen?

Aber sobald wir Menschen auf die Erde kamen,waren wir welber Gott.(Moderator hat Recht)
Was wir tun liegt in unseren Händen(hrhrr!!!^^).
An Gott glaube ich net.Bin Materialist...
Hat Jesus überhaupt existier? xD
Aber wer an Gott glaubt,verliert die wahren Augen in dieser Welt,meiner Meinung nach.
Gott ist Aberglaube.Der Glaube an ihn,ein verwirrter Weg.
Jesus und Gott kann man irgendwie net vergleichen,oder?Jesus,Mensch, und Gott,Fantasiefigur.Das meiste was in unseren Augen liegt,ist Einbildung,so leider...

mfg


sommer antwortete am 02.02.06 (11:20):

hi katty, hast du ne bibel? dann lies mal den prolog ( vers 1-18) zum johannesevangelium. die ersten verse: am anfang war das wort und das wort war bei gott und gott war das wort. das heisst: das wort symbolisiert jesus christus, und der war am anfang bei gott. das heisst er hat schon immer existiert und nicht erst als mensch.gott war das wort soll heissen, dass gott und christus ein und dieselbe person sind. nicht umsonst wird oft von einem goettlichen nicht von einem menschlichen christus gesprochen. ich hoffe das hat dir ein bisschen weitergeholfen.


schakal antwortete am 04.02.06 (15:48):

"wort" ist vielleicht nicht sooooo gut übersetzt. das griechische "logos" trifft es da schon besser, aber richtig übersetzen kann ich das auch nicht.
möglich, dass man "wort" gewählt hat, weil die benennung von dingen wichtig für deren bedeutung ist. was würden wir machen, wenn wir uns nicht ausdrücken könnten?

ich denke, gott ist einfach ein genialer physiker, mathematiker, philosoph, architekt, chemiker... ^^ er hats einfach drauf.
aber meine ansicht wechselt da häufig, denn eigeltich, wenn mans mal genau nimmt, sind wir doch gar nicht in der lage zu begreifen WAS gott ist.
vielleicht ist er der sinn? ach keine ahnung.
er IST der der er IST.
...aber dafür ziemlich berühmt^^

schakal is a-muse-d
greetings to blasco/wf


sommer antwortete am 04.02.06 (16:36):

ja, tut mir leid, schakal hat recht, wir muessen von logos sprechen.aber ich weiss auch immer nicht so genau was man sich unter logos genau vorzustellen hat, ausser eben den bedeutungen die das wort urspruenglich hat. vernunft, rationales denken allgemein, rede, wort,meinung, sinn. da kommt der sinn zum vorschein, vielleicht ist dann wirklich gemeint, dass er der sinn ist.


schakal antwortete am 04.02.06 (16:47):

in "faust" gibt es auch eine stelle, an der er sich an diesen teil der übersetzung macht. er kommt auch net richtig zurande, probiert es mit wort, sinn, kraft oder so glaub ich. schon schwierig, aber das macht es doch wertvoll, dass hier u da auch ein wenig philosophie drin steckt ^^

schakal is a-muse-d
greetings to blasco/ wf


ebertmaria antwortete am 05.02.06 (14:42):

Gott ist dreifaltig. Gott Vater- Gott Sohn- Gott heiliger Geist!!!!!!!!!!!!!!! Wenn er die antwort will: "Jesus Christus!", dann ist das nicht falsch ABER unvollständig. Außerdem hätte ich genau wie du die Frage erst mal anders beantwortet: Deus Caritas est ! GOTT IST DIE LIEBE
Ciao


ebertmaria antwortete am 05.02.06 (14:47):

Les doch nochmal die Antwort von "sommer". Ich denke das ist eine sehr sehr gute antwort.


Deutscher antwortete am 14.02.06 (22:21):

hi
ich schließe mich der meinung von ebertmaria an.
Gott ist dreifältig. Gott Vater, Sohn und HG.
Es sind 3 Persönlichkeiten und doch sind sie eins!
Ich versuch das mal am Beispiel "Wasser" zu verdeutlichen:
wasser gibt es in drei Formen: Fest(Eis), gasförmig(Dampf) und
flüssig.Aber in jedem zustand ist es eben doch nur Wasser.

also Katty, wenn der Prüfer meint Gott ist Jesus, dann hat er recht.Aber du hast auch recht, denn Gott ist der Allmächtige oder der Hirte, ect.
Du hast eben auf die Persönlichkeit gezielt und der Prüfer auf die Dreieinigkeit.


Nathan antwortete am 23.02.06 (10:18):

Ich habe mich Nathan genannt, weil mich die Ringparabel im Schauspiel "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing sehr beeindruckt hat.

Katty hat mit ihrer Ansicht recht.

Mit der Dreifaltigkeit Gottes habe ich meine Schierigkeiten. Sie widerspricht meinen Erfahrungen mit Gott. Wenn es für den eigenen Glauben wichtig ist sollte man daran festhalten.

Viel wichtiger ist es auf Jesus zu hören, als ihn anzubeten.


OiSkin antwortete am 05.03.06 (19:14):

glaubt ihr eigentlich an Gott?
an welchen?
und warum?

würd mich mal intressiern,weil ich für keine religion was übrig hab....bin regelrecht n antichrist...

in meinem leben bin ich Gott^^


aber von dem dargestellten würd ich auch sagen dass er jesus gott un de heilige geist is....


minthoa antwortete am 06.03.06 (23:03):

vorsicht mit antichrist wenn dann bist du n atheist aber selbst solche haben manchmal nichts gegen einen gott nur glauben sie halt nicht das es ihn gibt.


prince14 antwortete am 20.03.06 (21:57):

gott hat kein sohn aber er ist auch kein mensch er ist die ganze erde
es gibt unterrschiede zwischen religionen z.b. islam und christentum ok das ist halt im islam so
ok


rmxgirl antwortete am 24.03.06 (20:02):

Herr,

Du hast uns die Welt anvertraut,
aber Du bist nicht da um daran zu glauben,
Du hast uns gelehrt das Beste draus zu machen,
aber du bist nicht da um es uns zu zeigen,
Du stellst uns alles bereit, was wir zum leben brauchen,
bist aber nicht da um es uns zu geben.
Du gibst uns die Möglichkeit durch unserer Hände Arbeit auch zu einem gewissen Wohlstand zu gelangen,
bist aber nicht da um uns anzuspornen.
Hilf uns bitte
Nicht, mehr zu ersehen das das du uns hilfst, denn wir sind auf uns allein gestellt,
doch nur der glaube an Dich bringen viele Menschen weiter zu machen und niemals aufzugeben.

(Amen…….)

wie findet ihr des???
hab mir mühe gegeben


minthoa antwortete am 28.03.06 (18:50):

eigentlich hat uns gott die freiheit gegeben. Das ist die Freiheit selbst handeln zu dürfen auch im negativen Sinne! Man hat daher auch die Freiheit sich gegen gott zu entscheiden, ob das im Nachhinein gut ist, ist dann eine andere Sache.


DasIch antwortete am 30.04.06 (22:37):

Also ich glaub nicht an Gott. Wollt mich inner Grundschule selber dazu zwingen an ihn zu glauben, habs aber aufgegeben. Bin auch net getauft. Mach aber trotzdem bei Reli mit, da ich finde, dass man heutzutage mehr diskutiert und mich auch die Meinungen der anderen interessieren. Ich bin der Meinung der Glaube dient nur dazu, dass die Menschen etwas zum Festhalten und einen Sinn im Leben habe, wenn es ihnen schlecht geht.


Beep antwortete am 06.05.06 (18:49):

Ich stimme Dalsch zu. Der Glaube und Gott sind eine Erfindung von den Menschen, um sich die Welt zu erklären und um etwas zum Festhalten und einen Sinn im Leben zu haben, wenn es einem schlecht geht. Wenn man weiter und intersiver darüber nachdenkt, kommt man zu dem Schluss, dass die Bibel nicht wahr sein kann und dass es nur ein Märchen oder eine stark verdrehte Geschichte sein muss!
Es ist eben nur einer Erfindung der Menschen. Niemand kann feststellen ob es stimmt oder nicht. Und Niemand weiß, welche Glaubensrichtung recht hat: Gibt es einen Gott oder meherer Götter? Heißt er/sie/es Allah, Buddah oder einfach nur Gott usw.? Welche Gesetzte sind die richtigen?

Greez!


playa antwortete am 06.05.06 (20:28):

da bin ich anderer meinung ich glaube ab gott, hier ist ein recht interresanter link mit dem titel: Evolution vs. Schöpfung, ich finde den link sehr interresant und war selbst etwas verwundert. an alle klugscheißer^^ klar er beweist nicht das es gott gib, das lässt sich auch schlecht beweisen aber trotzdem recht interresant!!!

was haltet ihr davon?? feedback

(Internet-Tipp: http://www.dasgeheimnis.de/web/evolution.htm)


Nathan antwortete am 11.05.06 (11:42):

Der von Playa empfolene Link zeigt, das so eine komplexe Welt wie die unsere nicht aus Zufällen entstanden sein kann.
Ich habe den Eindruck, viele Menschen können nicht an Gott glauben, weil einige "Gläubige" meinen die Ehre Gottes mit Waffengewalt verteidigen zu müssen. Die Christen meinten das mit den Kreuzzüge, im 30jährigen Krieg und heute in Irland tun zu müssen. Im Nahe Osten meinen islamische Terroristen, sie könnten im Namen Gottes wahllos Menschen in die Luft sprengen.


zecklein antwortete am 26.05.06 (12:59):

also ich persönlich bin atheistin, das heisst ich glaube weder an einen gott noch an die existenz einer religion. ich bin der meinung das menschen ihre energie sinnvoller verwenden sollten als an etwas zu glauben für das es keinerlei beweise gibt und das ihnen vielleicht hoffnung gibt aber doch rein ganix an ihrer situation ändern kann. wenn du willst das sich etwas ändert nimm es selbst in die hand und vertraue auf keinen gott...das zum thema religion...wegen dem scheiss sind schon so viele menschen gestorben...ich brauche das nicht!!!


playa antwortete am 28.05.06 (14:18):

das ist deim problem aber ich hab meine eigenen erfahrungen mit gott gemacht und ich glaube an ihn da kann niemand was daran ändern. ich hoffe, ihr macht auch noch eure erfahrungen mit gott.

greetz

CeeJay "makaveli" playa


DasIch antwortete am 28.05.06 (20:44):

@ zecklein seh ich genau so. Helfen kann man sich nur selber. Was bringt es zu hoffen Gott wird das schon hin kriegen?! So bekommt man sicher keine Hilfe! Weshalb sollt man sich Gedanken darüber machen warum wir hier sind?! Fakt is wir sind hier und sollten das Beste daraus machen. Jeder trägt seine eigene Verantwortung und es gibt niemanden der uns diese abnimmt. Es is doch schwachsinnnig, dass irgendwelche Pastoren oda so meinen sie könnten uns im Namen Gottes die Schuld abnehmen. Ich find es echt unsinnnig sein ganzes Leben lang einem Gott hinterher zu rennnen, den es sowieso nicht gibt.


Deutscher antwortete am 29.05.06 (23:19):

hey playa, bin deiner meinung,
hast du icq?


playa antwortete am 30.05.06 (16:33):

213555079


Nathan antwortete am 30.05.06 (20:41):

Ich muss "DASIch" recht geben. Gott ist nicht dazu da hinter ihm her zu laufen. Er nimmt einen auch nicht die Verantwortung ab. Nach meinen Erfahrungen fordert er ein verantwortliches Handeln gegenüber seinen Mitmenschen und gegenüber der Natur und besonders auch gegenüber sich selbst. Gott hat uns nicht das Leben gegeben, damit wir aus unserem Leben eine Hölle auf Erden machen.























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