Romantik, Vormärz, Realismus ...
K. Dautels Ideen, Materialien und Vorschläge für den Deutschunterricht
Die Materialien stehen unter der Creative Commons Lizenz: CC BY 4.0.
Es erweckt den Eindruck ...
Die Form des Gedichtes zeichnet sich durch ungleichmäßige Strophen- und Zeilenlängen aus, ein Reim ....
ebenso wie auch das Metrum ...
Seine Sprache ...
Besonders auffällig ist/sind ...
In der zweiten, mehr als doppelt so langen Strophe, kommt nun der junge Mann selbst zu Wort. Seine mit "düstern Lippen" (Z.4) in die Wogen geschleuderte Rede beginnt mit der Aufforderung, ...
Doch gleichzeitig wird deutlich, dass diese Fragen ...
denn ...
Die Geschichte der zivilisierten Menschheit wir in einer ganzen Reihe von grübelnden "Häuptern"(Z.7) und vor allem ihren Kopfbedeckungen angedeutet: ....
Die Rede des jungen Mannes gipfelt in ...
Die dritte Strophe schließlich kehrt zum Ausgangspunkt zurück, es wird wieder eine Außenperspektive eingenommen, die den Leser in die Ausgangssituation zurückführt: Nichts hat sich über dieser Rede verändert, immer noch ...
Das Wasser, das Meer murmelt sein "ewges Gemurmel", wobei dessen Monotonie noch durch die Klangqualität des doppelt verwendeten Wortes "murmeln" intensiviert wird, nur dass nun der "Jüngling-Mann" zum "Narr" (Z.18) geworden ist. Warum?
Weil ...
In diesem Gedicht beschäftigt sich Heinrich Heine mit "Fragen", die ...
Sowohl die Notwendigkeit dieser Fragen, als auch die Nutz- oder Sinnlosigkeit, eine Antwort erhoffen zu dürfen, werden thematisiert. Meiner Meinung nach ...
(cc) Klaus Dautel