Kapitel 34: Neurogenetik
Abb.77

Abb. 34-77: Molekulares Modell für assoziatives Lernen bei Aplysia. Der entscheidende „assoziative“ Faktor ist die Ca2+-Abhängigkeit der Adenylatcyclase (durch die allosterische Bindung von Calmodulin). Nun können der cAMP-Funktionsweg und durch ein Aktionspotential einströmendes Ca2+ zusammenwirken. Nur wenn beide Erregungen in einem engen Zeitfenster zusammentreffen, potenziert sich ihr Effekt und führt über die Aktivierung der PKA zu einer dauerhaften Veränderung der betroffenen Synapse.

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