
In einer Zeit, die in vielen Ländern der "Ersten Welt" aufgrund ihrer wirtschaftlichen und sozialen und ökologischen Probleme zu aufkeimender oder z. T. brutaler Fremdenfeindlichkeit führt, ist es dringend nötig zu erkennen, dass wir in einer gemeinsamen Welt leben, dass wir nicht die Einzigen sind, die ihre Probleme lösen wollen und dass gemeinsames Handeln mehr bringt als ein sich Abschotten.
Das vorliegende "Programm" ist der Versuch eine Ausstellung von und mit Schülern mit verhältnismässig einfachen finanziellen und technischen Möglichkeiten dauerhaft in einer "modernen" Präsentationsmöglichkeit zu konservieren. Das Thema "Eine Welt" hat dabei so viele Aspekte, dass diese bei weitem nicht angesprochen werden können und die Ausstellung sollte auch Fragen offen lassen, über die der Besucher dieser virtuellen Ausstellung sich seine eigenen Gedanken machen mag. Dieser Möglichkeit in jeder Hinsicht eigene Gedanken zu machen und eigenständig mit dem Themenkreis zu beschäftigen entspricht auch die Öffnung des Programmes in das "Netz der Netze" - ins Internet.
An Stellen, an denen dies geschieht
ist als Zeichen
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