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 Die Klosterkirche ist von bestechender Einfachheit, der  Verzicht auf jeglichen Bauschmuck lässt die Architektur in einer seltenen  Reinheit erstrahlen. Auch im Kreuzgang, im Kapitelsaal und in der Arbeitshalle  der Mönche wirkt eine stämmige, erdverbundene Romanik. Diese Architektur ist  nicht nur Träger einer Haltung gegenüber Gott und der Welt, sie ist selbst  Ausdruck des zisterziensischen Ideals, ohne dass weitere Schmuckformen bemüht  werden müssten.
Die Klosterkirche ist von bestechender Einfachheit, der  Verzicht auf jeglichen Bauschmuck lässt die Architektur in einer seltenen  Reinheit erstrahlen. Auch im Kreuzgang, im Kapitelsaal und in der Arbeitshalle  der Mönche wirkt eine stämmige, erdverbundene Romanik. Diese Architektur ist  nicht nur Träger einer Haltung gegenüber Gott und der Welt, sie ist selbst  Ausdruck des zisterziensischen Ideals, ohne dass weitere Schmuckformen bemüht  werden müssten.
Daher ist es logisch und konsequent, dass die Schmiede keine wesentlich anderen Formen aufweist als das Skriptorium.
Dem heutigen Betrachter fehlen die Bauten der Laienbrüder (Konversen). Sie wüden das Bild der mönchischen Gemeinschaft abrunden, sind aber schon früheren Abrissarbeiten zum Opfer gefallen.

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