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Vereinfacht ausgedrückt werden Substitutionsmatrizen folgendermaßen
berechnet:
Für jeden möglichen Austausch von Aminosäure i zu
Aminosäure j wird festgestellt, mit welcher Frequenz (qij)
dieser in einer Population von Alignments
vorkommt. Dann wird ermittelt, mit welcher Frequenz die beiden Aminosäuren
rein zufällig aufträten (pi * pj),
auf der Basis der allgemeinen Häufigkeit der Aminosäuren in den Proteinen. Von dem Verhältnis wird der natürliche Logarithmus gebildet.
Diese Zahl wird noch durch die empirische Konstante lambda geteilt und auf die nächste
ganze Zahl abgerundet.
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