"Ernst und Agnes Haeckel - Ein Briefwechsel"
32. Brief
Berlin, 17. Dezember 1868.
Mein liebstes Röschen! Gestrenge Frau Professorin!
Dein berühmter Gatter ist gestern abend 11 Uhr hier angekommen und
hat soeben das Lokal inspiziert, in welchem er heute abend seinen
Vortrag halten wird. Es ist einer der größten Säle Berlins und faßt mit
den Tribünen einige tausend Personen. Heute abend von 7 1/2 bis 8 1/2
Uhr kannst Du also an mich denken! Tust Du´s
wohl?? . . .
Was macht mein lieber, süßer Walter? Küsse das
kleine, niedliche Äffchen recht herzlich von mir! Du selbst aber,
kleines, süßes, niedliches Rosinchen, schreibe mir recht bald, wie es Dir
und meinem Jüngelchen geht!&nbps;. . .
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