Große Metzig

Die Große Metzig wurde 1586 - 88 als zentrale Schlachterei
und Fleischverkaufsstätte
am Ufer der Ill errichtet. Das offene Erdgeschoss beherbergte
dabei
die
Metzger, in den
Obergeschossen
boten wärend der Markttage Händler ihre Waren zum Verkauf.
Der Plan stammt vermutlich von dem damaligen Stadtbaumeister
Hans Schoch, der wohl auch den "Neuen Bau" errichtete
(die heutige Handelskammer an der Place Gutenberg).
Die Große Metzig war ehemals von Buden umstanden, von
denen auf der Nordostseite noch die "Winstub Pfifferbriader" übrig
ist. Hier ist seit 1920 das Historische Museum der Stadt
untergebracht

Von den Buden und Kramläden, die ehemals die Große Metzig umstanden,
ist auf der Nordostseite noch die "Winstub Pfifferbriader" übrig |