
Das Chorgestühl wurde 1778 von dem Klosterbruder Daniel
Aschauer angefertigt und zeigt in den jeweils gegenüberliegenden
Feldern der Rückwand reiches allegorisches Bildwerk.
Vor den Vierungspfeilern steht rechts und links hinter
dem Chorgestühl der Herrenmönche ein jeweils dreifaches
Gestühl ohne Goldverzierungen für die Laienbrüder
(unten).
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