Geroldsecker Land

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Die sagenhaften Ursprünge der Herren von Geroldseck


Aufnahme: Fürstl. Fürstenbergisches Archiv Donaueschingen

Sogenannte "Meßkircher Stammtafel" der Herren von Geroldseck aus dem Fürstl. Fürstenbergischen Archiv in Donaueschingen.

In der humanistischen Geschichtsschreibung des 16. Jahrhunderts führten sich die Geroldsecker auf einen römischen Senator Geroldus zurück, der mit Karl dem Großen ins Land gekommen sein soll. Da die Familie mit dieser "Herkunft" nicht recht glücklich wurde, nahm sie den Schwager Karls des Großen, den Markgrafen Gerold, für sich in Anspruch, dem der Titel eines Herzogs von Schwaben beigelegt wurde. Das Motiv der Wurzel Jesse aus der christlichen Bilderwelt ist hier aufgegriffen und in die adlig-weltliche Sphäre übertragen.

im Detail:

weiter:

Porträts Jakobs von Geroldseck
Geschichte der Herren von Geroldseck
Die Stammburg Geroldseck

siehe auch:

die ganze Tafel
Wurzel Jesse (Womser Dom)

Ein Sammelalbum:
Nachkommen der Herren von Geroldseck

zurück:

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