Wernher von Braun - Nachkriegsgeschichte


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Schon vor Inangriffnahme des Mondlandeprojekts hatten die US-Luftwaffe und die Airforce Sonden in Richtung Mond gestartet - vorerst ohne ihn, im Gegensatz zu den Sowjets, zu ereichen. Wernher von Brauns Ingenieure in Huntsville verbanden hierzu statt der Redstone die schubstärkere Jupiter mit Oberstufen aus gebündelten Feststoffraketen. Anfang März 1959 verfehlte die Sonde Pionier IV den Mond um 50 000 km und schwenkte in eine Sonnenumlaufbahn ein.


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