Abb. 34-5: Konstanz und Variabilität in der Morphologie des Interneurons M1 der Heuschrecke. In jedem Teilbild sind die ventralen Konturen des Gehirns angedeutet. A-C Variabilität der M1-Neurone in drei normalen Tieren. D-F homologe Neurone in drei von der Norm abweichenden Individuen der Population A (Tab. 34-3). Auffällig ist,
daß bei diesen auch das Ausmaß der Seitenasymmetrie drastisch zugenommen hat, d.h. der Phänotyp ist wesentlich lockerer an den Genotyp gekoppelt als im Normalfall. (Aus Goodman 1979.)

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