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Ernst und Agnes Haeckel - Ein Briefwechsel |
"Ernst und Agnes Haeckel - Ein Briefwechsel"
199. Brief
Jena, 22. Juli 1986.
Liebstes Röschen! Aus Deinem lieben Brief ersehe
ich, daß Du mit Deinem 4wöchigen Aufenthalt in Friedrichtsroda
recht zufrieden bist und Dich ganz erholt hast. Hoffentlich werden Dir
auch die noch folgenden 14 Tage recht gut tun, so daß Du am 1. August
ganz frisch und genesen in unser liebes Medusen-Nest zurückkehrst! Ich
freue mich sehr darauf und bin ganz damit einverstanden, daß Du
nicht nach Schwarzburg gehst. Es soll auch überfüllt und sehr
ungemütlich sein . . . Du hast die letzten Wochen hier
viel versäumt, jeden Tag auswärtige Besuche!! Gestern sogar 3 auf
einmal . . . Ich war abends mit den durchreisenden
Besuchern viel aus, auf dem Forst, in Cospeda, Wöllnitz
usw. . . . Gestern abend war Abschiedsessen für
Regel (auf der Bismarckhöhe). Er reist morgen (auf 3/4 jahr) nach
Zentral-Amerika . . . Sonst freut sich alles auf die
Ferien. Unser Garten ist Herrlich!
Brief 198..........................................................................................Brief 200
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erstellt von Christoph Sommer am 6.10.1999
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