Allgemein : Die baulichen Konstruktionen einer Kultur werden nicht unerheblich vom Material bestimmt. Dazu kommen Erfahrungen, über Generationen weitergegeben und der immerwährende Drang, etwas "besser" zu machen. Häufig haben Einflüsse von außen (durch Eroberungen, Handel) sicher ihren Teil zur Entwicklung beigetragen.
Die konstruktiven Forderungen an ein Bauwerk sind unterschiedlich. Es soll normalerweise dauerhaften Schutz bieten vor Kälte, Hitze, Wasser, Wind usw.. Allen Anforderungen gerecht zu werden, ist auch heute noch ein Problem. Einerseits schließen sich diese mitunter gegenseitig aus, andererseits stößt man schnell an Kostengrenzen. Dort, wo dies eine untergeordnete Rolle spielte, sind auch recht haltbare Konstruktionen entstanden (ägyptische Pyramiden usw.).
Nach heutigem Stand dürfte unsere Konstruktionsgeschichte mit Schilf- und Lehmbauten in den Flußtälern von Indus, Euphrat, Tigris und Nil begonnen haben. Konstruktiv/Statisch unterscheiden sich solche Schilf-Flecht-Bauten erheblich vom Steinbau. Sie sind mit dem Modell "Last und Stütze" nicht zu erfassen. Unter anderem wegen ihrer geringeren Dauerhaftigkeit wurden sie verdrängt und spielen derzeit nur als "Billigbau" ärmerer Länder eine Rolle. Erst Erdbeben haben die Problematik solch "weicher" Konstruktionen wieder interessant werden lassen.
Hier soll nur auf den Stein- und Holzbau eingegangen werden, wobei das Kapitel "Gewölbe" recht ausführlich behandelt wird.
 



 FUNDAMENTE

Allgemein : Fundamente haben die Aufgabe, das Gewicht des Bauwerks auf den Boden zu übertragen. Die dabei unweigerlich auftretenden Senkungen (Setzungen) des Bauwerks sollten gleichmäßig erfolgen. Außerdem sollte es "möglichst" an seinem Ort stehen bleiben ("Grundbruchsicherheit"). Die Bemessung der Fundamente richtet sich nach der Belastbarkeit des Bodens. Diese wiederum ist abhängig von Grundwasser (-druck) und Frostgefahr, Anteil an Feinstkorn (bindiger / nichtbindiger Boden), der Sieblinie (Kornverteilung) und anderen Faktoren. Zuerst muß also immer der Baugrund eingeschätzt werden. In gewisser Weise ist dies tatsächlich eine Schätzung, da man einige Faktoren einfach nicht vorhersehen oder gar messen kann. Die Fundamente müssen so großflächig ausgeführt werden, daß der Boden sich nicht zu stark bzw. ungleichmäßig zusammendrückt ("die zulässige Bodenpressung nicht überschritten wird").
Fundamente sind erst bei schweren Holz und Steinbauten erforderlich. So erhielt z.B. die Tempelanlage von Gizeh eine Fundamentierung. Die Gräben für die Fundamente wurden mit losem Material, Schutt, groben Steinblöcken, etc. ohne Mörtel gefüllt. Dabei läßt in diesen "alten" Kulturen keinerlei quantitative Bestimmung der nötigen Dicken und Materialien nachweisen. In Griechenland und Rom wurden die Erfahrungswerte allerdings schon schriftlich festgehalten und in Schulen weitergegeben. So hieß es bei Vitruv, daß die Gräben für die Fundamente bis auf den "tragfähigen" Grund auszuheben sind. Für weichen Boden wurden Pfahlroste (z.B. Eichenpfosten) empfohlen. Wohnhäuser aus luftgetrockneten Ziegeln wurden auf Bruchsteinfundamente gestellt. Bei größeren Bauten, wie dem Palatin in Rom oder der Basilika des Konstantin wurden die Fundamente auch aus Beton gegossen. Die Fundamentierung im
Mittelalter war prinzipiell dieselbe. Es wurde ein Schnurgerüst eingemessen, die Gräben ausgehoben und verfüllt. Offenbar fehlten vor allem in der Gotik ausreichende Erfahrungen, um die hoch aufstrebenden Kathedralen mit ihren größeren Lasten auf kleinerer Fläche (Wandquerschnitte) ausreichend zu gründen. Pfahlgründungen im Grundwasser waren offenbar nicht überall bekannt. So sind die Fundamente Hauptschwachpunkt vieler gotischer Kirchen. Häufig weisen Risse der Gewölbekappen auf ungleichmäßige Setzungen oder Bewegungen der Türme hin. Die nachgewiesenen Fundamente belegen sehr oft einen schlechten Verbund der Steine oder/und zuschwache Ausführung. Somit ist keine ausreichende Lastverteilung gewährleistet. Lorenz Lacher schlägt in seinem Musterbuch Grundmauern in 1,5- facher Dicke der Turmmauern vor. Dies sind Richtwerte, die sich sicher auf örtliche Erfahrungen stützten, aber den neuen Anforderungen der gewaltigen Kathedralen oft nicht gerecht wurden. Man findet teilweise Fundamente, die weniger als einen halben Meter tief gelegt wurden! Das Freiburger Münster hat auf Grund des nichtbindigen Bodens  (Flußkies und -sand im Rheintal) relativ günstige Bodenbedingungen. Allerdings sind auch hier die Fundamente , wie in Abb.701 zu sehen, nicht mehr die stabilsten.
Heute wird dem Gebiet der Untersuchung des Baugrunds "nicht mehr alles" der Erfahrung überlassen. Trotzdem sind auch heute Erfahrungen der Nachbarn eine wichtige Hilfe zur Erkundung. Weitere Aufschlüsse können Pflanzenwuchs, Hangformen und Feldversuche (Reibeproben usw.) geben. Neben diesen traditionellen Methoden werden geologische Karten, Rammsondierungen (Festigkeitsprobe in entsprechende Tiefen) oder aber direkte Bohrungen und Schürfungen eingesetzt.
Wenn der Baugrund zuverlässig hinsichtlich seiner Belastbarkeit beurteilt werden kann, geht es an die Bemessung. Neu, gegenüber dem Mittelalter, sind unsere Kenntnisse der theoretischen Mechanik. Diese ermöglichen eine Berechnung der Fundamente und der zu erwartenden Setzungen. Für einfache Fälle existieren Tabellen, an Hand derer die nötige Fundamentbreite direkt abgelesen werden kann.

 



 WAND/GEWÖLBE

  Allgemein : Gewölbe sind eine Möglichkeit, große Raumhöhen und -spannweiten zu erzielen. Man versucht, bildlich gesprochen, der Durchbiegung eines Balkens "zuvorzukommen".  Gewölbe verteilen die von oben auf Öffnungen oder Räume drückende Lasten  nach den Seiten hin, auf Wände oder Stützen. Diese müssen so dimensioniert werden, das sie diesen zusätzlichen Belastungen standhalten. Vor allem bei sehr hohen und schlanken Gebäuden, wie den gotischen Kathedralen, sind die Kräfte nach den Seiten das statische Hauptproblem. Dieser "Horizontalschub" ist umso größer, je flacher eingewölbt wurde.
Die Technik des Wölbens war schon den Ägyptern vor einigen Tausend Jahren bekannt. Sie setzten diese anfangs fast nur für kleine Tonnengewölbe im Grabbau ein (Krag- , oder sog. "falsche" Gewölbe/siehe unten). Erst später (1200 v. Chr.) wurden auch Räume raumdeckend überwölbt (Spannweiten bis ca. 4,8 m). Da Bauholz knapp war, wurden häufig Lehmziegel und diese meist freihändig vermauert. Die Griechen wölbten auf prinzipiell gleiche Art. Abb.510 zeigt links unter (a) Kraggewölbe (jeder Stein "kragt" ein Stück über den darunterliegenden und wird von den darüberliegenden gehalten). Die "Spalten" (b) zeigen verschiedenste Formen von sogenannten "falschen" Gewölben (Bogen nur in Sturz eingehauen, oder 2 Steine gegeneinander gestützt).
Dort, wo entsprechende Steinbalken fehlten, mauerten die Römer ihre (Entlastungs-)Bögen auch aus scheitrechten, verzahnten Ziegeln oder Steinen, Abb.513 zeigt 2 Beispiele.  Eine Entwicklung des Tonnengewölbes bestand in versetzt gemauertem Keilsteinbögen( "Kufverband") siehe Abb.514. Dafür waren natürlich kräftige Schalungen nötig. Andere Techniken, um Gerüste zu sparen sind in Abb.517 dokumentiert. Das obere Bild  zeigt eine Bogen-Lehre an der Giebelseite, an die Schicht für Schicht mit schnellabbindendem Gipsmörtel "angeklebt" wurde (Mitte). Unten eine andere Möglichkeit, um freihändig zu wölben. Die Schichten werden geneigt vermauert. Eine weitere, gerüstsparende ist die am Pont du Gard (Südfrankreich) angewandte Methode. Für die einzelnen Brückenbögen wurden schmale Lehrbögen hergestellt, die dann Reihe für Reihe verschoben wurden. "Die Römer" entwickelten noch einige Methoden mehr, bei der Größe des Imperiums ja auch kein Wunder.
Eine bemerkenswerte Neuerung war die Anwendung von Rippenkonstruktionen im Gewölbebau. Die zweite Kuppel der berühmten "Hagia Sophia" in Konstantinopel (heute Istanbul) wurde mit 66 m Scheitelhöhe erbaut - als Rippenkuppel. Dies war materialsparend (dünnwandige Haut) und ermöglichte das Einschneiden von Fenstern, die das Gewicht weiter verringerten !! Die erste, wahrscheinlich 6 m flachere Kuppel war eingestürzt. Dies leitet zur Planung über. Trotz einiger gegenteiliger Stimmen, ist kein Beweis erbracht, daß in der Antike in irgendeiner Form berechnet worden wäre. Die Konstruktionen fußten auf ausschließlich Erfahrungen - in römischen Schriften wird allerdings auch die Erprobung von Modellen empfohlen.
Mittelalter : Die römisch/byzantinische Gewölbetechnik beeinflußte romanische. Einige Kirchen, wie die justinianische Apostelkirche in Konstantinopel, bildeten direkte Vorbilder für romanische Bauten.
Es wurden steinerne Tonnen-, Kuppel- und in Seitenschiffen auch Kreuzgratgewölbe errichtet. Abb.519 zeigt ein typisches romanisches Tonnengewölbe mit Gurtbögen. Letztere entstehen bei Durchdringung zweier Tonnengewölbe. Beim Kreuzgratgewölbe wird die gesamte Last über die diagonalen Grate auf die 4 Eckpfeiler abgetragen. Grate, Gurte und Pfeiler müssen entsprechend (form-) genau gehauen sein, um die Kräfte aufnehmen zu können. Die Grate und Gurte, als die eigentlich lastabtragenden Elemente wurden immer stärker herausgearbeitet. Sie bildeten ein System von Rippen, die als sogenannte Dienste (sie hatten wortwörtlich statische Dienste zu verrichten) in die Pfeiler liefen. Abb.211 zeigt einen solchen "Bündelpfeiler" des Freiburger Münsters. Dessen Chorgewölbe ist bereits in spätgotischer Zeit entstanden. Dieses sogenannte "Netzgewölbe" (Abb.204) hatte keine statische Funktion mehr, es war "nur" noch Ornament. Die Abb.709 zeigt einen Schnitt durchs Freiburger Münster, an dem man die statische Notwendigkeit des Strebewerks zur Stützung der Hochschiffwände sieht. Die Strebebögen (rot) leiten den seitlichen Druck auf die Strebepfeiler (blau). Die Auflast (grün) ist nötig, das seitliche Ausbrechen der Strebepfeiler zu verhindern. Um auch beim Bauen ausreichende Stabilität zu erreichen, wurde zuerst der Chor, dann die Langhauswände und zuletzt das "Westwerk" errichtet.
Entwicklung : In der Renaissance wurde versucht, das statische Problem der Gewölbebemessung durch geometrische Zusammenhänge zu lösen. Abb.524 zeigt eine Faustformel aus einer Schrift L. B. Alberti`s. Bis Ende des 17.Jh blieben die Forschungen der Wissenschaftler ohne nennenswerten Einfluß auf das Bauwesen. Dimensionierungsangaben, wie die "Blondelsche Regel" (Abb.528), stellten das Ergebnis der "konstruktiven Intuition" der Erbauer dar. Im ausgehenden 17.Jh wurde die Entsprechung von Stützlinie und Kettenlinie erkannt. Inwiefern diese praktische Methode schon vorher zur Formfindung von Gewölben verwendet wurde, läßt sich nicht sagen. Beschrieben wurde sie das erste Mal von R. Hooke und etwa zeitgleich wurden auch die mathematisch-/physikalischen Nachweise geführt. Antoni Gaudi entwarf mit Hilfe eines solchen Kettenmodells (Abb.602) die Schiffe seiner "Sacrada Familia" (Abb.601). Da Gewölbeform und Stützlinie zusammenlaufen, entfällt die statische Notwendigkeit der gotischen Strebepfeiler.
In Renaissance und Barock wurden großen Kuppelbauten, wie der Petersdom in Rom, der Florentiner und der Mailänder Dom errichtet. Dabei wurden verstärkt Eisen in Form von Zug- oder Ringankern und mehrschalige Kuppelkonstruktionen eingesetzt.
Die Probleme mit der Standsicherheit des Petersdomes führten in den Jahren 1743 - 48 dazu, daß Ingenieure herbeigerufen wurden, um Maßnahmen zur Abhilfe zu suchen. Die Herausbildung dieser Arbeitsteilung zwischen Architekt und Ingenieur kann getrost als ein "Meilenstein" in der Entwicklung zur heutigen Situation bezeichnet werden.
Die weitere Entwicklung wurde durch die industrielle Revolution bestimmt. Dabei waren es vor allem Brückenbogen und Maschinenhallen (z.B. Abb.533, Paris, 1889), die die größten Anforderungen hinsichtlich der Spannweite stellten. Ergebnisse waren die Einführung von schmiedeeisernen Profilen und der Einsatz von Gelenken. Später wurden daraus räumliche Tragwerke mit universellen Knotenpunkten (modulares System).
Der Stahlbeton ermöglicht eine Vorfertigungs-Bauweise, die relativ dünnwandig und damit leicht ist. Ein Höhepunkt dieser Bautechnik war der Deutsche Pavillon zur Weltausstellung 1967 (Abb.536), Montreal, von Frei Otto und R. Gutbrod.
Weitere Forschungen laufen zu Konstruktionen, die hauptsächlich dort Material vorsehen, wo es (statisch) nötig ist, bzw. die den Pflanzen und Tieren ihren "Bau" abschauen, - was häufig auf das selbe ´rausläuft. Praktische Ergebnisse sind Muschelschalen-Dächer oder Raumtragwerke, die die Verästelung von Bäumen nachbilden.
 


DÄCHER/DECKEN

Allgemein : Dachtragwerke sind vielleicht diejenigen Bauteile, die sich im Laufe der Jahrtausende am wenigsten geändert haben. Auch heute noch dürfte (mengenmäßig) Holz den größten Anteil an (geneigten) Dachkonstruktionen ausmachen. Bei den Decken sieht es ähnlich aus, allerdings wurde das Holz in den letzten Jahrzehnten weitestgehend vom Stahlbeton verdrängt. Ebenso erfordern moderne weitgespannte Dachkonstruktionen andere Materialien und Formen. Mehr dazu im Absatz "Heute" (unten).
Die traditionellen Holzverbindungen waren schon den Ägyptern bekannt. Der griechische Holzbau war ebenfalls sehr weit entwickelt. Die griechischen Zimmerer hieben für die Dachstühle der großen Tempel mächtige Pfetten (waagerechte Hölzer, auf denen die Sparren aufliegen) von durchaus 30 cm x 50 cm zurecht.
Von den Römern sind bereits Dachtragwerke in Form von Hängewerken bekannt. Abb.809 zeigt das Prinzip eines einfachen Hängewerks. Der waagerechte Balken kann sich auf diese Art nicht so stark durchbiegen und somit können größere Spannweiten überbrückt werden.
Mittelalter : In der Romanik wurden vorrangig Pfettendächer gebaut. Dabei liegen die Sparren auf Fuß- und First- und/oder Mittelpfetten auf. Diese tragen die Dachlasten senkrecht ab. Es treten keine waagerechten Kräfte in den Auflagern (Wände) auf. Das spätere Mittelalter baute hauptsächlich Kehlbalkendächer oder Kombinationen aus Pfetten-  und Sparrendächern. Als Letzteres kann man den Dachstuhl des Freiburger Münsters bezeichnen, Abb.207 zeigt ein Foto und Abb.523  Konstruktion und statisches System. Offenbar war die statische Funktion des Zugankers nicht allen Baumeistern klar. Beim Einwölben des Langhauses waren einige dieser Balken im Weg, sie wurden kurzerhand entfernt, was die Stabilität des Daches gefährdete.
Entwicklung : Im Holzbau haben sich konstruktiv einerseits die Verbindungsmittel verändert. Der traditionelle Holzbau mit Überblattung, Zapfen usw. (siehe Zimmerer - Heckmann) ist zu arbeitsintensiv, zu teuer. Man verwendet stattdessen Metalldübel, -nägel, -formteile, -nagelplatten usw. , die häufig auch per Druckluft oder Automat eingeschossen werden.
Eine andere Entwicklung ist die der Leimbinder (Leisten bzw. Bretter werden zu gewünschten Querschnitten verklebt). Mit ihnen sind größere Querschnitte und spezielle Formen möglich. Dies hat auch zu einigen interessanten Lösungen im Kirchenbau geführt. Abb.402 zeigt die Heilig-Geist-Kirche in Schaftlach/Obb., Architekt H. Busso von Busse, 1965.
Eine Möglichkeit, größere Spannweiten zu überbrücken, besteht in der Anwendung von Gitter-, Strebe- bzw. räumlichen Tragwerken. Eine einfache Anwendung dessen ist obengenannter römischer Dachbinder. Heute sind sind Eisenkonstruktionen geläufiger (Eiffelturm, Krane, Dachtragwerke). Begonnen hat die Entwicklung weitgespannter Träger meist im Brückenbau. Abb.532 zeigt einen Ausschnitt solch einer Konstruktion aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Man erkennt (hoffentlich) die Stützen (Gußeisen, druckaufnehmend, billiger) und die Zugbänder (Schmiedeeisen, zugaufnehmend, teurer). Im Hochbau wurden große Hallenbauten geplant, profitierend von der Entwicklung der Glasverarbeitung, . Ein Beispiel ist folgendes "Dach" einer Maschinenhalle (Abb.533) von 1889, Paris. Der Wunsch nach wirtschaftlichen, größeren Spannweiten führte zum Spannbeton und der Untersuchung von Kunstfasergeweben.
Im Bereich der (Wohnungs-) Decken hat sich, unter anderem aus Gründen des Schallschutzes, ebenfalls der Stahlbeton durchgesetzt.
 


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