Projekt kulturer.be
1.4.25
Januar | Februar | März | April | Mai | Juni | Juli | August | September | Oktober | November | Dezember
Freiburg | Heidelberg | Mannheim | Frankenthal | Karlsruhe | Speyer | Konstanz | Vogtsbauernhof | Bad Mergentheim | Lörrach | Pfahlbaumuseum Unteruhldingen | Schlösser | andere
Freiburg
8. März bis 27. April
Vom Ei zum Küken (Museum Natur und Mensch)
Bei denen piept’s wohl! Aber mit Vergnügen – denn wenn die kunterbunten Küken seltener Rassen wieder im Museum schlüpfen, fröhlich durcheinander wuseln und lautstark um Gehör bitten, beziehen Kinder, Jugendliche und Erwachsene begeistert ihre Beobachtungsposten. Die Hühnerkinder sind wichtige Botschafter für eine nachhaltige Landwirtschaft und einen respektvollen Umgang mit Nutztieren. Mitmachstationen zeigen, wie unser Konsumverhalten das Tierwohl beeinflusst und hinterfragen, wie wir künftig leben wollen.
26. April bis 17. August
Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten (Haus der Graphischen Sammlung)
Weise, gütig, erfahren oder gebrechlich, starrsinnig und unattraktiv – von alten Menschen existieren sehr unterschiedliche Vorstellungen, auch in der Kunst. Wie kommt es dazu? Wer oder was gilt als alt und warum? Alter(n) ist relativ. Der kulturelle Hintergrund, das Geschlecht und der soziale Status spielen eine Rolle. Die Ausstellung zeigt Grafiken von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, darunter Werke von Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Käthe Kollwitz und Pablo Picasso.
Museenioren – Angebote für die Generation 60+
Blick hinter die Kulissen - Das Theater Konstanz
Seit 1607 wird im heutigen Stadttheater Konstanz Theater gespielt. Über die lange Geschichte des Hauses und die heutige Arbeit im Theater berichten der Theaterpädagoge Denny Renco und die Kunsthistorikerin Ines Stadie bei der Führung „Blick hinter die Kulissen – Das Theater Konstanz“ für Museenioren. Im Anschluss an die ca. 1-stündige Führung besteht die Möglichkeit, im gemütlichen Museumscafé des Rosgartenmuseums Kontakte zu knüpfen und das Gehörte Revue passieren zu lassen. 15 Euro pro Person (beinhaltet Eintritt, Führung, 1 Heißgetränk, 1 Stück Kuchen).
Der Termin ist bereits ausgebucht. Interessierte können sich aber bei Ines Stadie melden. Es wird einen neuen Termin geben. Ines.Stadie@konstanz.de oder +49(0)7531/900 2914.
Archäologisches Museum Colombischlössle
KeltenKids - Eine Reise in die Eisenzeit
Bis 11. Mai 2025
Durch Asterix und Obelix sind die Kelten als lustige Raufbolde bekannt. Aber stimmt dieses Bild wirklich? Manche Helden der Comics sind ausgesprochen clever und erfinderisch. Das passt - denn die Menschen der Eisenzeit waren Pionier_innen der Metallverarbeitung, innovativ in Handwerk, Städtebau und Textilherstellung. Eine Entdeckungsreise führt über 2.000 Jahre zurück in die Vergangenheit und erzählt spannende Geschichten zu einzigartigen Fundstücken aus der Region. Kinder und Jugendliche schlüpfen in keltische Kleider, lernen am Hafen kostbare Rohstoffe aus fernen Ländern kennen, handeln auf dem Markt und erkunden das Leben in der Stadt.
Gesonderte Übersichten:
So, 6./27. Apr./ 6./18. Mai/ 1./15. Juni/ 6./20. Juli, jeweils 15 Uhr
Reiss-Engelhorn-Museen
Führung:„Zeitreise"im Museum Zeughaus
Teilnahmegebühr: 4 €, zzgl. Eintritt. Ohne Anmeldung.
Mi 30.4., 18 Uhr
Am Puls vor Ort: 50 Jahre „Wallstadt aktuell“
Vortrag | Stadtteilzeitschriften sind eine häufig unter-schätzte Quelle für die historische Forschung. Dabei in-formieren sie über Fragen und Probleme, welche die Bevölkerung vor Ort umtreibt. Von ursprünglich mehreren Dutzend existieren in Mannheim nur noch wenige. „Wallstadt aktuell“ wurde 1975 vom SPD-Ortsverein unter der Federführung von Lothar Mark auf den Weg gebracht. Die Beteiligten von damals berichten von vielen Stunden Schnipsel- und Klebearbeit auf dem heimischen Wohnzimmerboden, gedruckt wurde die Zeitung anfänglich in der JVA. Seit 50 Jahren erscheint „Wallstadt aktuell“ ohne Unterbrechung und dokumentiert damit Ortsgeschichte, aber auch die große Politik dieser Jahre. Heute wird in Wallstadt vom „Blättl“ gesprochen. Das Jubiläum ist Anlass, Wallstadter Geschichte(n) zu erzählen und die Zeitschrift dem MARCHIVUM zu übergeben.
Mit Dr. Claudia Schöning-Kalender, Dr. Harald Stockert / MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)
Sonderausstellungen in den Reiss-Engelhorn-Museen
Bis 25.5.2025
Ein Kurfürst auf Zukunftskurs
Carl Theodor zum 300. Geburtstag
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Zeughaus C5
Die Reiss-Engelhorn-Museen feiern den 300. Geburtstag von Kurfürst Carl Theodor mit einer kleinen, aber feinen Präsentation. Die Schau „Ein Kurfürst auf Zukunftskurs“ beleuchtet bis 25. Mai 2025 einige bisher wenig beachtete Facetten des Geburtstagskindes. Sie zeigt, wie überraschend innovativ der kultur- und wissenschaftsbegeisterte Regent war. Als Carl Theodor am 10. Dezember 1724 nahe Brüssel geboren wurde, ahnte niemand, dass er zum Herrn über sieben Länder aufsteigen und diesen seinen persönlichen Stempel aufdrücken sollte. Zum Jahresbeginn 1743 trat er als Kurfürst der Pfalz die Nachfolge Carl Philipps und 1778 die der bayerischen Wittelsbacher in München an.
Carl Theodor setzte gezielt auf Wissenschaft und Technik, hatte ein waches Auge auf die Entwicklungen im Ausland und schreckte auch vor Industriespionage nicht zurück. Er förderte kreative Köpfe, die man damals „Projekte-Macher“ oder „Entrepreneurs“ nannte. Heute würde man wohl von einer lebendigen Start-Up-Kultur sprechen. Der Regent investierte in Innovationsindustrien seiner Zeit, etwa die Porzellan- oder Seidenmanufaktur. In den modernen Manufakturen wurden natürliche Ressourcen wie die Rohstoffe Quarz, Salz oder Ton genutzt. Gleichzeitig forcierte der Kurfürst auch den Anbau von Agrarprodukten wie Kartoffeln, Spargel, Tabak oder Wein. Er experimentierte mit neuen ökonomischen Organisationsformen. Im Herzogtum Berg – einem der sieben Länder, über die er herrschte – wurde 1783 mit seiner Erlaubnis die erste mechanische Baumwollspinnerei auf dem Kontinent gegründet. Damit hatte die industrielle Revolution Deutschland erreicht.
10.11.2024 – 6.7.2025
Zum Wohle! Gläserne Trinkgeschichten
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Peter & Traudl Engelhornhaus C4,12
Ob durchsichtig oder opak, einfarbig oder buntschillernd, in Form gewickelt, gegossen oder geblasen, bemalt oder geschliffen – aus Glas werden bis heute unterschiedlichste Trink- und Schankgefäße hergestellt. Ihre Betrachtung ermöglicht nicht nur einen Einblick in die Glasherstellung und unterschiedliche Techniken, sondern erzählt auch spannende Geschichten zur Entwicklung unserer Trinkkultur. Die Sonderausstellung „Zum Wohl!“ versammelt Krüge, Becher und Kannen von der Antike bis zur Gegenwart. Großteils stammen sie aus den umfangreichen Beständen der Reiss-Engelhorn-Museen und sind nur selten zu sehen. Einige der archäologischen Objekte wurden bei Grabungen in Mannheim gefunden und teilweise aus unzähligen Scherben rekonstruiert. Andere Gefäße berichten von aufwändigen Trinkgepflogenheiten. Neben repräsentativen Gläsern und Karaffen mit aufwendigem Zierrat sind auch schlichte Gebrauchsgegenstände zu sehen, die auf die Alltagstauglichkeit des Werkstoff Glases verweisen. Das Repertoire der Trinkgeschirre illustriert zudem zahlreiche Moden, die wiederum neue Gefäßformen hervorbrachten.
10.11.2024 – 6.7.2025
Gabriele Galimberti: In Her Kitchen
Reiss-Engelhorn-Museen, ZEPHYR – Raum für Fotografie im Museum Bassermannhaus in C4,12
Auch ZEPHYR – Raum für Fotografie der Reiss-Engelhorn-Museen widmet sich ab 10. November 2024 dem Thema Essen. Mit „In Her Kitchen“ begibt sich der italienische Fotograf Gabriele Galimberti (*1977) auf eine fotografisch-kulinarische Reise durch die Küchen dieser Welt. Rund um den Globus nahm er Großmütter in ihren heimischen Küchen und mit ihrem Lieblingsgericht auf. Seine insgesamt 58 Porträts dokumentieren die universelle Sprache von Essen, Familie und Gastfreundschaft. Denn wo immer Gabriele Galimberti als Couchsurfer nächtigte, bat er seine Gastgeberinnen und Gastgeber darum, die eigene oder bekannte Großmütter treffen, mit ihnen kochen und essen zu dürfen. Als neugieriger und hungriger „Enkel“ erfuhr er nicht nur viel über die Lebensgeschichten seiner Gastgeberinnen, ihr Selbstverständnis als Großmütter und ihre Leidenschaft für das Kochen. Vielmehr wurde jede dieser Begegnungen zu einer ganz individuellen Annäherung an die mitunter exotischen Zutaten und traditionellen Zubereitungstechniken der jeweiligen Landesküche und offenbarte intime Einblicke in den hohen Stellenwert, den das Kochen als Ausdruck von kulturelle Identität, Stolz und Liebe haben kann – ganz gleich in welchem Land der Erde man sich zum Essen niedersetzt.
Gabriele Galimberti ist im Auftrag renommierter Magazine weltweit unterwegs. Die künstlerische Handschrift seiner Fotodokumentationen basiert auf geometrischen Ordnungen. Ob Waffen, Spielzeug oder Lebensmittel – in seinen Bildserien treten Gegenstände, exakt angeordnet wie bei einer Explosionszeichnung, in aufschlussreiche Beziehung zu ihren Protagonisten. Dabei steht der Mensch stets im Mittelpunkt. So berühren Galimbertis Fotografien trotz aller formalistischen Strenge auf eindrucksvolle Weise soziale und kulturelle Realitäten und vermögen in ihrer individuellen Bildsprache, das diverse Spektrum menschlichen Alltags aufzuzeigen. Für seine Reportage „The Ameriguns“ erhielt er 2021 den World Press Photo Award, die bedeutendste internationale Auszeichnung für Fotojournalismus.
Essen und Trinken. Reisen durch Körper & Zeit
13.10.2024 - 27.7.2025
Erstmalig in Deutschland führen zwei Erlebnisreisen durch Körper und Zeit in eine faszinierende Welt der Wissenschaft und Kulturgeschichte zum Thema Essen und Trinken. Interaktive Inszenierungen, archäologische Funde, anatomische Modelle und kulturhistorische Zeugnisse bieten spannende Einblicke in die Ernährungsgeschichte und die Wege der Nahrung in unserem Körper.
22.9.2024 – 27.4.2025
SACHLICH NEU
Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser
Reiss-Engelhorn-Museen, Forum Internationale Photographie im Museum Peter & Traudl Engelhornhaus C4,12
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU“. Die Schau vereint eindrucksvolle Werke der beiden wichtigsten Fotografen der Neuen Sachlichkeit: August Sander (1876-1964) und Albert Renger-Patzsch (1897-1966). Ihre Inkunabeln der 1920er- und 30er-Jahre treten dabei erstmals in einem spannenden Dialog mit Foto-Ikonen des vielfach preisgekrönten Mannheimer Fotografen Robert Häusser (1924-2013). Die Ausstellung stellt faszinierende Korrespondenzen zwischen den Fotografien der drei Künstler her und konzentriert sich auf die Themen „Porträt und Menschendarstellungen“, „Industrie und Menschen bei der Arbeit“ sowie „Landschaftsräume und Pflanzenwelten“. Die ausgewählten Arbeiten reflektieren die Umbruchszeit zwischen Fortschrittsglauben und -skepsis nach den beiden Weltkriegen, die Zäsur und den Neuanfang sowie die Brüchigkeit unseres Seins in seiner Schönheit und Abgründigkeit.
„SACHLICH NEU“ ist ein besonderer Beitrag zum Jubiläumsjahr „Neue Sachlichkeit“ und ergänzt die große Sonderausstellung in der Kunsthalle Mannheim. Zugleich feiern die Reiss-Engelhorn-Museen mit der Schau den 100. Geburtstag des renommierten Fotografen Robert Häusser.
Ausstellungen:
Öffentliche inszenierte Führungen
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
Sonntag, 13. April, bis Sonntag, 27. April
Osterferienprogramm
Während der Osterferien in Baden-Württemberg bietet das Freilichtmuseum jeden Tag ein Programm zum Mitmachen an. Mehr Informationen ab März unter www.vogtsbauernhof.de
Sonntag, 13. April, bis Sonntag, 27. April
Vom Ei zum Huhn
Ein besonderer Höhepunkt im Osterferienprogramm ist die Kükenstation im Falkenhof. Hier erfahren Jung und Alt alles vom Weg des Kükens vom Ei zum Huhn.
Ausstellungen
25. Januar – 25. Mai 2025
Umbrüche 1525 - Bauernkrieg + Täuferbewegung
Wie 1525 haben auch heute, 500 Jahre später, viele Menschen das Gefühl, in einer Zeit großer Umbrüche zu leben. Der Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit um 1500 war ein Einschnitt in allen Lebensbereichen. In Europa wich die alte, jahrhundertelang unerschütterliche, vermeintlich göttliche Herrschaftsordnung allmählich einem neuen, auf den Menschen und seine Rechte ausgerichteten Weltbild. Der Bauernkrieg als bislang größter Volksaufstand für die Freiheit in deutschen Territorien und die reformatorische, gewaltfreie Täuferbewegung sind eindrucksvolle Beispiele dafür. Sie sind Ergebnisse einer Zeit im Wandel, voller Um-, Ab- und Aufbrüche.
Auch die heutige Zeit ist von gewaltigen Veränderungen der Lebensbedingungen gekennzeichnet. Digitalisierung, Globalisierung, Individualisierung oder Klimawandel sind Stichworte dafür. Umbrüche erzeugen nicht zuletzt Ängste und kollektive Krisenerfahrungen. Damals wie heute gab es Epidemien und Pandemien, wirtschaftliche Nöte, neue Medien - damals der Buchdruck, heute die Digitalität - mit Gerüchten, fake news, Verschwörungstheorien. Zugleich aber öffnen Umbrüche auch neue Wege des Denkens und Handelns und neue Chancen für die Zukunft.
Mit dem Blick auf den Bauernkrieg am Oberrhein und das entstehende Täufertum in der Dreiländerregion vor 500 Jahren will die große Sonderausstellung im Dreiländermuseum für die Besonderheiten von Umbruchzeiten sensibilisieren.
22. März - 22. Juni 2025
Inspiration 11: Paradies
Das neue Thema des jährlich stattfindenden inklusiven Kunstprojekts wurde von Betreuungspersonen der 11 beteiligten Partnereinrichtungen vorgeschlagen. Fünf Werke, die mit einer Vision des Paradieses assoziiert werden können, wurden dafür aus der Museumssammlung ausgewählt. Sie entstanden im 20. Jahrhundert. Drei zeitgenössische, von Lörracher Kunstschaffenden kürzlich geschaffene Werke, vervollständigen die Auswahl. Diese acht inspirierten die 70 teilnehmenden Künstler*innen mit Beeinträchtigung aus dem Dreiland. Bei einem Treffen im Wenkenpark in Riehen, gefolgt von mehreren Museumsbesuchen, konnten sie die Werke betrachten und mitteilen, was sie mit dem Thema Paradies verbinden. Ruhe, Unendlichkeit, Leichtigkeit, Frieden und Glück waren die Begriffe, die am häufigsten genannt wurden.
Die Künstler*innen arbeiteten dann an ihren persönlichen und kollektiven Werken, die in der Ausstellung im Hebelsaal des Dreiländermuseums, begleitet von einem Rahmenprogramm, gezeigt werden.
Das Projekt wird vom Trinationalen Eurodistrict Basel (TEB) und von 9 Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen in der Region unterstützt. Eintritt frei
Veranstaltungen
Montag, 28. April 2025, 17.00 Uhr
Aktion zum Erhalt eines einzigartigen Industriedenkmals: Rundgang zur historischen Bedeutung von Lörrachs Schokoladenfabrik Suchard
Das markante alte Fabrikgebäude der Lörracher Schokoladenfabrik Suchard muss nach Ansicht des Museumsvereins unbedingt erhalten und der drohende Abriss verhindert werden. Die Veranstaltung informiert über die außergewöhnliche Geschichte der Lörracher Schokoladenherstellung. Nach einer kurzen Begrüßung durch Markus Moehring führt Karlheinz Hahn durch die ehemalige Wohnkolonie in der Philippe-Suchard-Straße. In der Dreiländerausstellung des Dreiländermuseums erläutert Museumsleiter Jan Merk mit historischen Originalen Suchards historische Bedeutung und bietet Gelegenheit zur Diskussion.
Treffpunkt und Ablauf: 17 Uhr beim Glascontainer zwischen dem Hallenbad und dem Rosenfeldpark (Ecke Stettengasse/Schillerstaße.)
17.30 Uhr: Führung und Diskussion im Dreiländermuseum. Es ist auch möglich, erst hier zur Veranstaltung dazuzustoßen. Ohne Anmeldung.
Vor dem Museumsbesuch bietet die Veranstaltung einen Rundgang durch die denkmalgeschützte, rund 100 Jahre alte Suchard-Wohnkolonie nahe dem Rosenfelspark. (Dreiländermuseum Inv.Nr. Fo 1645).
Dienstag, 29. April 2025, 18 Uhr
Zukunftsgespräch: „Wie können wir zu gesellschaftlichen Veränderungen beitragen?“
Die Zeit um 1500 war er Beginn umfassender gesellschaftlicher Veränderungen: Mitbestimmung, Gerechtigkeit und Freiheit waren damals wichtige Ziele. Unsere Zeit hat weitere große Herausforderungen: Klimawandel, Migration und Globalisierung, Pandemien, Populismus statt Problemlösung. Gerade für Jugendliche stellt sich die Frage: wie können wir in dieser Situation Visionen für eine gute Zukunft entwickeln und uns dafür einsetzen? Mit ihnen findet ein öffentliches Podiumsgespräch statt.
Singen
Archäologisches Hegau-Museum, Am Schlossgarten 2,78224 Singen
erlebe.singen.de/kunst-kultur/museen-galerien/archaeologisches-hegau-museum
Di, 29. Apr., 19Uhr Vortrag:„Bauen wie im Mittelalter - die Klosterbaustelle Campus Galli bei Meßkirch"mit Hannes Napierala
Baarverein
Freitag | 25.04. | 16 Uhr | Kuratorenführung
Grabraub
Führung durch die Sonderausstellung
Peter Graßmann, VS-Villingen
Ort: VS-Villingen, Franziskanermuseum, Eintritt: 7 Euro
Informationen und Anmeldung bei den Veranstaltern
im Detail: | |
siehe auch: |
Startseite | Service | zur
ZUM | © Landeskunde online/ kulturer.be 2018
© Texte der Veranstalter, ohne Gewähr