1.1.25

Ausstellungen - Vorträge - Veranstaltungen

Termine in der Region

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Juni 2025

Freiburg

26. April bis 17. August
Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten (Haus der Graphischen Sammlung)

Weise, gütig, erfahren oder gebrechlich, starrsinnig und unattraktiv – von alten Menschen existieren sehr unterschiedliche Vorstellungen, auch in der Kunst. Wie kommt es dazu? Wer oder was gilt als alt und warum? Alter(n) ist relativ. Der kulturelle Hintergrund, das Geschlecht und der soziale Status spielen eine Rolle. Die Ausstellung zeigt Grafiken von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, darunter Werke von Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Käthe Kollwitz und Pablo Picasso.

Archäologisches Museum Colombischlössle


Heidelberg


Gesonderte Übersichten:

Mannheim

Sonderausstellungen

So, 1./15. Juni/ 6./20. Juli, jeweils 15 Uhr
Reiss-Engelhorn-Museen
Führung:„Zeitreise"im Museum Zeughaus
Teilnahmegebühr: 4 €, zzgl. Eintritt. Ohne Anmeldung.

Mi 11.6., 10 Uhr
Mit Robin durch die Stadtgeschichte
Führung für Kids ab 8 Jahren und ihre Familien
Entdeckt das MARCHIVUM auf besondere Weise und erlebt „Typisch Mannheim!“ aus der Sicht von Robin, einem dreizehnjährigen Schüler. Robin führt bei diesem Peer-to-Peer-Rundgang durch die stadtgeschichtliche Ausstellung. Lasst euch überraschen, welche Schwerpunkte er setzt. Diese kostenfreie Veranstaltung dauert 60 Minuten.
Anmeldung bis spätestens 4.6. unter: hannah.serfas(a) mannheim.de / Treffpunkt: Foyer im EG des MARCHIVUM

Mi 11.6., 16 Uhr
Blick hinter die Kulissen: Führung durch das Marchivum
Führung | Wir führen Sie durch Mannheims Archiv, Haus der Stadtgeschichte und Erinnerung, und geben Einblick in die vielfältigen Aktivitäten des MARCHIVUM.
Treffpunkt: Foyer im EG des MARCHIVUM

Mi 11.6., 18 Uhr
Wohl gerichtet: Vom Schafott in die Anatomie Heidelberg
Buchvorstellung | Die Präparate und Modelle aus der anatomischen Sammlung der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg dienen seit dem 16. Jh. bis heute als wichtiges Lehrmittel. Auch hingerichtete Straftäter wurden laut Verordnung in die Anatomie überführt. Dr. Sara Doll, Kuratorin der Heidelberger Sammlung, veröffentlichte bereits mehrere Publikationen und erforscht darin die Geschichten rund um die mit den Präparaten verbundenen Menschen. Daraus entstand auch ihr neues Buch „Wohl gerichtet. Vom Schafott in die Anatomie Heidelberg“. In dem bildreichen und spannenden Vortrag stellt sie das neue Buch vor und präsentiert zusammen mit Karen Strobel zwei Geschichten: Martin Boerschinger, der 1852 in der letzten öffentlichen Hinrichtung in Mannheim zu Tode kam, und Karl Herberger, der 1901 zwei Menschen in Mannheim und der Kurpfalz ermordete, um deren Identität anzunehmen.
Mit Dr. Sara Doll, Karen Strobel / Diese Veranstaltung findet im Rahmen von „Tat.ORT Mannheim - eine True Crime Reihe“ in Kooperation mit der Abendakademie statt / MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)

Do 12.6., 16 Uhr
Digitale Archivsprechstunde: Jüdische Geschichte – ein Angebot für Geschichtsinteressierte
Dialog | Mit der Digitalen Archivsprechstunde beschreitet das MARCHIVUM neue, interaktive Wege. Interessierte chatten live von Zuhause oder von unterwegs in einem Online-Meeting mit MARCHIVUM-Expert*innen zu ausgewählten Themen und erhalten direkt Antwort auf ihre Fragen. Die Sprechstunde vermittelt dieses Mal Wissen rund um die jüdische Geschichte in Mannheim.
Mit Dr. Andreas Schenk \ Der Teilnahme-Link lautet: www.marchi- vum.de/digitale-sprechstunde

15. Juni, 14 Uhr
Reiss-Engelhorn-Museen
Öffentliche Kuratorinnenführung mit Eva-Maria Günther: „Zum Wohl! Gläserne Trinkgeschichten''
Teilnahmegebühr: 4 €, zzgl. Eintritt. Ohne Anmeldung.

So, 15. Juni/ 6./20. Juli, jeweils 15 Uhr
Reiss-Engelhorn-Museen
Führung:„Zeitreise"im Museum Zeughaus
Teilnahmegebühr: 4 €, zzgl. Eintritt. Ohne Anmeldung.

Mi 18.6., 18 Uhr
Die jüdische Heilige Bruderschaft – Ihr Zweck und ihre Aufgabe, erklärt an der Handschrift des Moses Fulda, Mannheim 1791
Vortrag | Das jüngst vom Freundeskreis erworbene und damit in seine Heimatsstadt Mannheim zurückgekehrte Büchlein - eine seltene Handschrift in hebräischer Blockschrift aus dem Jahre 1791 - wird vorgestellt und in einem größeren Zusammenhang erläutert. Kasman Ben Leib Oppenheim aus Heidelberg widmete als Schreiber das Buch seinem Schwiegervater Moses Ben Leib Fulda aus Mannheim, der es zunächst in der Familie weitergab, bevor es verschenkt wurde und schließlich in ein Antiquariat gelangte.
Mit Frank Yaw J. Pierce / MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)

Mi 25.6., 18 Uhr  
„DEUTSCH GENUG? WARUM WIR ENDLICH ÜBER RUSSLANDDEUTSCHE SPRECHEN MÜSSEN“
Buchvorstellung | Sie wählen rechts, sprechen nur russisch und unterstützen Putin? Solchen und anderen Vor-urteilen und Klischees sehen sich russlanddeutsche (Spät-)Aussiedler*innen ausgesetzt. An aufrichtigem Interesse und Wissen um die bewegte Historie der rund 2,5 Millionen in Deutschland lebenden Russlanddeutschen mangelt es in unserer Gesellschaft. Ira Peter, die als Neunjährige von Kasachstan nach Deutschland um-siedelte, beschreibt die Erfahrungen und Konflikte der Russlanddeutschen: Von der Scham über die sowjetische Herkunft über die fatalen Folgen kurzsichtiger Integrationspolitik bis hin zur „Anfälligkeit“ für russische Einflussnahme wirft sie einen kritischen und zugleich feinfühligen Blick auf die von der Mehrheitsgesellschaft oft als fremd empfundenen Deutschen.
Mit Ira Peter. MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)

Sonderausstellungen in den Reiss-Engelhorn-Museen

10.11.2024 – 6.7.2025
Zum Wohle! Gläserne Trinkgeschichten
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Peter & Traudl Engelhornhaus C4,12

Ob durchsichtig oder opak, einfarbig oder buntschillernd, in Form gewickelt, gegossen oder geblasen, bemalt oder geschliffen – aus Glas werden bis heute unterschiedlichste Trink- und Schankgefäße hergestellt. Ihre Betrachtung ermöglicht nicht nur einen Einblick in die Glasherstellung und unterschiedliche Techniken, sondern erzählt auch spannende Geschichten zur Entwicklung unserer Trinkkultur. Die Sonderausstellung „Zum Wohl!“ versammelt Krüge, Becher und Kannen von der Antike bis zur Gegenwart. Großteils stammen sie aus den umfangreichen Beständen der Reiss-Engelhorn-Museen und sind nur selten zu sehen. Einige der archäologischen Objekte wurden bei Grabungen in Mannheim gefunden und teilweise aus unzähligen Scherben rekonstruiert. Andere Gefäße berichten von aufwändigen Trinkgepflogenheiten. Neben repräsentativen Gläsern und Karaffen mit aufwendigem Zierrat sind auch schlichte Gebrauchsgegenstände zu sehen, die auf die Alltagstauglichkeit des Werkstoff Glases verweisen. Das Repertoire der Trinkgeschirre illustriert zudem zahlreiche Moden, die wiederum neue Gefäßformen hervorbrachten.

10.11.2024 – 6.7.2025
Gabriele Galimberti: In Her Kitchen
Reiss-Engelhorn-Museen, ZEPHYR – Raum für Fotografie im Museum Bassermannhaus in C4,12

Auch ZEPHYR – Raum für Fotografie der Reiss-Engelhorn-Museen widmet sich ab 10. November 2024 dem Thema Essen. Mit „In Her Kitchen“ begibt sich der italienische Fotograf Gabriele Galimberti (*1977) auf eine fotografisch-kulinarische Reise durch die Küchen dieser Welt. Rund um den Globus nahm er Großmütter in ihren heimischen Küchen und mit ihrem Lieblingsgericht auf. Seine insgesamt 58 Porträts dokumentieren die universelle Sprache von Essen, Familie und Gastfreundschaft. Denn wo immer Gabriele Galimberti als Couchsurfer nächtigte, bat er seine Gastgeberinnen und Gastgeber darum, die eigene oder bekannte Großmütter treffen, mit ihnen kochen und essen zu dürfen. Als neugieriger und hungriger „Enkel“ erfuhr er nicht nur viel über die Lebensgeschichten seiner Gastgeberinnen, ihr Selbstverständnis als Großmütter und ihre Leidenschaft für das Kochen. Vielmehr wurde jede dieser Begegnungen zu einer ganz individuellen Annäherung an die mitunter exotischen Zutaten und traditionellen Zubereitungstechniken der jeweiligen Landesküche und offenbarte intime Einblicke in den hohen Stellenwert, den das Kochen als Ausdruck von kulturelle Identität, Stolz und Liebe haben kann – ganz gleich in welchem Land der Erde man sich zum Essen niedersetzt.

Gabriele Galimberti ist im Auftrag renommierter Magazine weltweit unterwegs. Die künstlerische Handschrift seiner Fotodokumentationen basiert auf geometrischen Ordnungen. Ob Waffen, Spielzeug oder Lebensmittel – in seinen Bildserien treten Gegenstände, exakt angeordnet wie bei einer Explosionszeichnung, in aufschlussreiche Beziehung zu ihren Protagonisten. Dabei steht der Mensch stets im Mittelpunkt. So berühren Galimbertis Fotografien trotz aller formalistischen Strenge auf eindrucksvolle Weise soziale und kulturelle Realitäten und vermögen in ihrer individuellen Bildsprache, das diverse Spektrum menschlichen Alltags aufzuzeigen. Für seine Reportage „The Ameriguns“ erhielt er 2021 den World Press Photo Award, die bedeutendste internationale Auszeichnung für Fotojournalismus.

Essen und Trinken. Reisen durch Körper & Zeit
13.10.2024 - 27.7.2025

Erstmalig in Deutschland führen zwei Erlebnisreisen durch Körper und Zeit in eine faszinierende Welt der Wissenschaft und Kulturgeschichte zum Thema Essen und Trinken. Interaktive Inszenierungen, archäologische Funde, anatomische Modelle und kulturhistorische Zeugnisse bieten spannende Einblicke in die Ernährungsgeschichte und die Wege der Nahrung in unserem Körper.

Frankenthal

 

Karlsruhe und Umgebung

 

Rastatt

 

Speyer

Ausstellungen:

 

Öffentliche inszenierte Führungen

Konstanz

 

Bad Mergentheim

Lörrach

Ausstellungen

22. März - 22. Juni 2025
Inspiration 11:  Paradies
Das neue Thema des jährlich stattfindenden inklusiven Kunstprojekts wurde von Betreuungspersonen der 11 beteiligten Partnereinrichtungen vorgeschlagen. Fünf Werke, die mit einer Vision des Paradieses assoziiert werden können, wurden dafür aus der Museumssammlung ausgewählt. Sie entstanden im 20. Jahrhundert. Drei zeitgenössische, von Lörracher Kunstschaffenden kürzlich geschaffene Werke, vervollständigen die Auswahl. Diese acht inspirierten die 70 teilnehmenden Künstler*innen mit Beeinträchtigung aus dem Dreiland. Bei einem Treffen im Wenkenpark in Riehen, gefolgt von mehreren Museumsbesuchen, konnten sie die Werke betrachten und mitteilen, was sie mit dem Thema Paradies verbinden. Ruhe, Unendlichkeit, Leichtigkeit, Frieden und Glück waren die Begriffe, die am häufigsten genannt wurden.
Die Künstler*innen arbeiteten dann an ihren persönlichen und kollektiven Werken, die in der Ausstellung im Hebelsaal des Dreiländermuseums, begleitet von einem Rahmenprogramm, gezeigt werden.
Das Projekt wird vom Trinationalen Eurodistrict Basel (TEB) und von 9 Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen in der Region unterstützt. Eintritt frei

7. Juni - 6. Juli 2025
Stoff Art
Bild, Objekt, Installation
Eine Ausstellung des Vereins Bildende Kunst Lörrach e.V.
Fünf Künstlerinnen - Chris Popovic, Eva Rosenstiel, Susanne Allgaier, Susi Hinz und Karin Langendorf - beschäftigen sich auf eine ganz individuelle Weise mit dem Werkstoff Textil: Gemalte Stoffe, Matratzen mit der altbekannten Musterung, Stoffe in unübersichtlicher Anordnung, gemalt in fotorealistischer Malweise, Steine in Stoffe eingenäht, Stoffe zu Fäden aufgelöst, zu neuen Formen gestaltet, aus Gewändern neue Formen gestaltet, von Modedesign zu Kunstwerken verwandelt, aus der alten Technik des Klöppelns mit neuen Materialien neue Formen gefunden. Wobei die jüngste der Künstlerinnen – Susi Hinz -  sich allmählich vom Stoff entfernt hat und mit „Kunststoffen“ arbeitet.

28. Juni – 23. November 2025
Hermann Daur – ein moderner Blick
Ausgehend von seinem Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule Karlsruhe erarbeitete sich Hermann Daur (1870-1925) einen eigenen, charakteristischen Stil. Dazu trugen seine Studienreisen in die weite Landschaft Norddeutschlands ebenso bei, wie sein Aufenthalt in der Malschule Neu-Dachau unter Adolf Hölzel, mit dessen Lehre sich eine Harmonisierung der Naturfarben und eine Vereinfachung der Naturformen verband. In Folge gab Daur seine Motive vermehrt in einer großzügigen, auf Details verzichtenden Malweise wieder - Bildauffassungen in Anlehnung an Symbolismus und Jugendstil traten hervor.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Landschaften innerhalb seines Schaffens, die in ihrer Reduktion außerordentlich modern wirken – insbesondere, wenn Daur mit pastos wirkenden Pinselzügen das Geologische zurücktreten lässt zugunsten des rein aus der Farbe heraus entwickelten Bildraums. Diesbezüglich spannt sich in seiner recht kurzen künstlerischen Schaffensperiode ein eindrucksvoller Bogen, der in der Ausstellung sichtbar gemacht wird und die Aktualität seiner Bilder hervorhebt.
Anlässlich des 100. Todestages Hermann Daurs 2025 gedenken mehrere Museen im Markgräflerland mit Sonderausstellungen und Veranstaltungen:
Dorfstube Ötlingen e.V. und Kulturamt Weil am Rhein, Markgräfler Museum Müllheim, Heimat- und Keramikmuseum Kandern, Dreiländermuseum Lörrach und Paul-Ibenthaler-Stiftung Lörrach

Veranstaltungen

Sonntag, 1. Juni 2025, 17 Uhr
Lesung: MundartLieder mit dem Duo WunderKram
In der Reihe "Literarischen Begegnungen" des Hebelbunds Lörrach e.V.
Das Publikum erlebt Sonja Wunderlin singend und Dudelsack, Flöten, Gitarre, Ocarina spielend sowie Gabriel Kramer singend und an der Gitarre, Mandoline und Mundharmonika.
Im Anschluss laden Dreiländermuseum und Hebelbund zu einem Apéro ein. Eintritt frei, mit Kollekte

Freitag, 6. Juni 2025, 19 Uhr
Vernissage der Sonderausstellung ‚StoffArt‘ des Vereins Bildende Kunst Lörrach (VBK):
Fünf Künstlerinnen - Chris Popovic, Eva Rosenstiel, Susanne Allgaier, Susi Hinz und Karin Langendorf - beschäftigen sich auf eine ganz individuelle Weise mit dem Werkstoff Textil

Sonntag, 22. Juni 2025, 17 Uhr
Lesung mit dem Elsässer Autor Pierre Kretz
In der Reihe "Literarischen Begegnungen" des Hebelbunds Lörrach e.V.
Als, einer der großen Schriftsteller des Elsass wurde Pierre Kretz 2024 mit dem Johann-Peter-Hebel-Preis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Er liest aus seinen auf Französisch erschienenen und ins Deutsche übersetzten Werken und Mundarttexten.
Im Anschluss laden Dreiländermuseum und Hebelbund zu einem Apéro ein. Eintritt frei, mit Kollekte

Freitag, 27. Juni 2025, 18.30 Uhr
Gemeinsame Vernissage der Sonderausstellungen ‚Hermann Daur - ein moderner Blick‘ (Dreiländermuseum) und ‚Die Landschaft nach Hermann Daur‘ (Paul-Ibenthaler-Stiftung) im Dreiländermuseum.
Museumsleiter Jan Merk im Gespräch mit Kunsthistorikerin Dr. Ute Hübner aus Konstanz sowie Andreas Obrecht (Vorsitzender der Ibenthaler Stiftung)
Anschließend Empfang und Ausstellungsbesuche (Dreiländermuseum, Paul-Ibenthaler-Stiftung)

Samstag, 28. Juni 2025, 15 – 16:30 Uhr
Kinderprogramm im Museum: Museumsralley
Führung mit Museumspädagogin Silke Schwarz in der Dreiländerausstellung für Kinder von 7 bis 10 Jahren (Lesefertigkeit erforderlich).  Unkostenbeitrag: 3 €
Anmeldung unter museum@loerrach.de oder +49 7621 415 150

Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

 

andere

Dominikanermuseum Rottweil, Am Kriegsdamm 4,78628 Rottweil
www.dominikanermuseum.de
Sonntagsführungen durch die Ausstellung „römisches rottweil - arae flaviae"
2 € zzgl. Eintritt (Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre frei).
So, 15. Juni, 15 Uhr            „Arae Flaviae durchs Schlüsselloch" mit Dr. Peter Bippus

Singen
Archäologisches Hegau-Museum
, Am Schlossgarten 2,78224 Singen
erlebe.singen.de/kunst-kultur/museen-galerien/archaeologisches-hegau-museum
So, 22. Juni, 14:30 Uhr       Führung: „Eine Reise durch die Steinzeit" mit Astrid Boldt

Baarverein

Sonntag | 15.06. | 15 bis 18 Uhr | Geselliges Beisammensein
Von Eseln und Tiefbrunnen
Veronica und Jürgen Albicker berichten von dem Leben auf der ehemaligen Burg und Stadt Fürstenberg und bewirten uns anschließend mit lokalen Köstlichkeiten.
Anmeldung: info@baarverein.de
Treffpunkt: Parkplatz Fürstenberg, auf dem Berg, vor der Schranke



Informationen und Anmeldung bei den Veranstaltern

im Detail:  
siehe auch:  

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