Abb. 34-60: Genomische Organisation putativer Geruchsrezeptoren in C.elegans und Hydropathieprofile der Translationsprodukte. A Genetische Karte der Chromosomen II und III mit einigen bekannten Loci, sowie die Position von sequenzierten Cosmiden mit putativen
Riechrezeptor-Transkriptionseinheiten. Es ist offensichtlich, daß trotz der Verteilung der Gene über das Genom verwandte Rezeptoren einzelne Cluster mit fast immer identischer Transkriptionsrichtung bilden, was auf ihren Ursprung durch ungleiches Crossing
over mit Genduplikation hindeutet. Möglicherweise ist diese Form der Organisation aber auch mit der Kontrolle der Genexpression gekoppelt. B Hydropathiedigramme einzelner typischer Vertreter der hypothetischen Rezeptorproteine, die dem Profil typischer
Serpentinenproteine mit sieben Transmembrandomänen entsprechen. (Aus Troemel et al. 1995.)

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