FlexCards ist eine Software, die speziell für die ZUM e.V. entwickelt wurde. Sie ermöglicht es, Inhalte schnell und übersichtlich zu strukturieren. Lehrkräfte und Lernende können digitale Karten erstellen, individuell anordnen und miteinander verknüpfen. Das Tool eignet sich für den Unterricht ebenso wie für Präsentationen und eigenständiges Lernen.

Besonders praktisch: Fotos können direkt aufgenommen und in das System integriert werden, um Inhalte anschaulicher darzustellen. So lassen sich Begriffe und Konzepte visuell aufbereiten, was das Verständnis erleichtert.

Ein Beispiel aus dem Unterricht: Eine Lehrkraft kann ein Foto des Mikroskops oder der Adaptersammlung im Klassenzimmer aufnehmen und dieses direkt in FlexCards einfügen. Mit digitalen Karten lassen sich dann wichtige Informationen zu den Bestandteilen und Funktionen des Mikroskops visuell darstellen.

Für Schüler:innen bietet sich zudem die Möglichkeit, einen vorbereiteten FlexCards-Link mit zentralen Begriffen zu erhalten. Diese können dann individuell geordnet und in eine eigene Struktur gebracht werden, wie dieses Beispiel zeigt.

FlexCards hilft dabei, zentrale Begriffe eines Themas zu erfassen und in eine eigene Struktur zu bringen. Ob als Mindmap, Notizsammlung oder interaktive Wissenskarte – das Tool bietet verschiedene Möglichkeiten, um Lerninhalte zu organisieren.

Ein wichtiger Aspekt ist der Datenschutz: FlexCards ist vollständig DSGVO-konform, da keine personenbezogenen Daten gespeichert werden.

Wer digitale Werkzeuge zur Unterstützung von Unterricht und Lernen sucht, kann FlexCards ausprobieren und für die eigene Wissensorganisation nutzen.
Informationen und Einsatz-Szenarien dazu sind in diesem weiterführenden Wiki-Eintrag zu finden.

Alex Weller