Die ZUM ist ein riesiges Haus mit vielen Zimmern, das seit 1997 wächst. Es wird an- und umgebaut. Manche Zimmer werden unbewohnbar und geschlossen, andere werden über die Jahre größer und größer – je nach Interessen und Bedürfnissen der darin arbeitenden Lehrer*innen, Hochschuldozent*innen, etc. Diese Haus-Metapher wird oft von Margit Fischbach, der Gründerin der ZUM verwendet, um die ZUM zu beschreiben. Das lässt ein wenig verstehen, warum es a) so viele unterschiedliche Bereiche gibt und b) so schwer zu erklären ist, was die ZUM eigentlich ist. Die Möglichkeiten zum digitalen Arbeiten mit der ZUM sind sehr vielfältig. Einige davon wollen wir in einer kleinen Blogreihe vorstellen. 

 

Folgende Themen sind angedacht

(Links werden nach und nach ergänzt):

Manche dieser Themen setzen mehr, manche weniger Erfahrungen und Ausstattung im Arbeiten mit digitalen Medien voraus. Ebenso sind sie sehr bunt gemischt, was die Verortung bei den 4 Ks  oder im SAMR-Modell angeht. Wichtig ist uns, dass die Methoden und Medien der Didaktik folgen. Der Lehrkraft muss klar sein, welche Ziele verfolgt und welche Kompetenzen erlernt, geübt, gefestigt werden sollen. 

Die Möglichkeiten in den verschiedenen Artikeln dieser Blogreihe sollen Anregungen und Inspiration bieten. Gern können sie 1:1 umgesetzt werden – da diese Beispiele auf guten Erfahrungen beruhen. Wir versuchen dabei kurz und prägnant die Möglichkeiten zu umreißen, Stolpersteine zu benennen und Variationen aufzuzeigen. Die Kommentarfunktion bietet den Raum für eigene Erfahrungen sowie zur Diskussion der Ideen. Die ZUM bietet sehr viel mehr als diese Möglichkeiten! (Eine Vollständigkeit wird der Reihe jedoch nicht gelingen.)

 

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