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Die dreizehnte Fee

Beltz & Gelberg (2002), 32 Seiten, ISBN: 3-407-779289-1

Die dreizehnte Fee - Cover
Es war im Jahre 2002, da hat Nikolaus Heidelbach ein Märchen für Lehrerinnen geschrieben und illustriert und wenn er gerade keine Märchenbücher illustriert schreibt und zeichnet er andere Kinder –und Bilderbücher.
Es war im Jahre 2002, da hat Nikolaus Heidelbach ein Märchen für Lehrerinnen geschrieben und illustriert und wenn er gerade keine Märchenbücher illustriert schreibt und zeichnet er andere Kinder –und Bilderbücher.
Was hat Frau Klewe nur angerichtet, als sie in der Klasse 1b das Märchen von Dornröschen erzählte. Bruno Maar glaubt nicht, das es im Palast nur zwölf goldene Teller gab. Elsbeth Ringler ist sich sicher, dass Menschen keine hundert Jahre schlafen können und Edgar Wüstenhagen behauptet, dass es gar keine Feen gibt.
Doch am nächsten Morgen kommen etliche Kinder hundemüde und aufgeregt in den Unterricht. Sie haben alle von einer Fee geträumt und wollen Frau Klewe ihre Träume erzählen.
Egal ob sie als Wachtel verzaubert wurden, falsch rum fliegen mussten oder starken Haarwuchs bekamen. Frau Klewe ist sprachlos, holt tief Luft, pfeift durch die Zähne oder sagt. „na ja“.
Doch Gerhard Sträter hat von der dreizehnten Fee geträumt. Die dreizehnte Fee war doch nicht etwa Frau Klewe?
Erzählen sie doch auch mal ihrer Klasse 1b das Märchen. Was sie haben keine Klasse 1b? Schade! Vielleicht fragen sie die dreizehnte Fee um Rat.
Außerdem hat Nikolaus Heidelbach bei Beltz & Gelberg den Märchenband „Märchen der Brüder Grimm“ genial illustriert. Ein Buch für jeden großen und kleinen Märchenfan.

verfasst von Friederike Barnhusen am 15.04.2002 | 2558-mal gelesen

Fachrichtungen: Bildende Kunst Grundschulfächer fächerübergreifend Deutsch Sonderschulfächer


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