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Der Mann, der Judas Iskariot war

Auf den Spuren des Lieblingsjüngers Johannes

Books on Demand (2010), 0 Seiten, ISBN: 9783837034875

Der Mann, der Judas Iskariot war - Cover
Auf der Basis des Neuen Testamentes der Bibel und den Berichten des Historikers Flavius Josephus, die Qumranfunde, und gestützt auf neuere Erkenntnisse der christlichen und der jüdischen Religionsforschung wird die Entstehung des Christentums aus der Verknüpfung von religiösen Traditionen und politischen Erfordernissen des 1. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung hergeleitet.
Auf der Basis des Neuen Testamentes der Bibel und den Berichten des Historikers Flavius Josephus, die Qumranfunde, und gestützt auf neuere Erkenntnisse der christlichen und der jüdischen Religionsforschung wird die Entstehung des Christentums aus der Verknüpfung von religiösen Traditionen und politischen Erfordernissen des 1. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung hergeleitet.
Es ist eine Abhandlung, die sich von einem philosophisch und auch politisch neutralen Standpunkt zwischen den Religionen mit dem befasst, was sich tatsächlich historisch ereignete und wie es dann religiös verarbeitet wurde, so dass man zu einer klaren Vorstellung kommt, worauf Religion tatsächlich basiert.
Dabei wird besonders auf die bisher sehr stark vernachlässigte Rolle des Jesusjüngers Johannes eingegangen, der historisch eine größere Rolle spielte, als man sie ihm bisher zuerkennen will.

Ich halte schon allein die in diesem Buch praktizierte Herangehensweise an das Problem Religion für eine nachahmenswerte Methodik, die sehr zur Deeskalation der zunehmenden Fanatisierungen auf religiösem Gebiet beitragen könnte, woraus sich auch ganz neue Gesichtspunkte für einen Dialog ergeben.

Entscheidend halte ich allerdings, wie in diesem Buch der ganzen Jesusschwärmerei des Gutmenschentums und auch der Judas-Hysterie in dieser Abhandlung das Wasser abgegraben wird, ohne dass überhaupt konkret darauf eingegangen werden muss.
(Siehe auch: "Das Christusprojekt")

verfasst von Hans-Georg Weiske am 03.02.2011 | 2643-mal gelesen

Fachrichtungen: evangelische Religion katholische Religion Ethik


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