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Das Reichssippenamt

Eine Institution nationalsozialistischer Rassenpolitik

Logos Verlag Berlin (2001), 380 Seiten, ISBN: 3-89722-672-3

Das Reichssippenamt - Cover
Kaum eine rassenpolitisch tätige Organisation fand bislang bei der Erforschung des Nationalsozialismus so wenig Aufmerksamkeit wie das "Reichssippenamt". Ältere erinnern sich, dass es einen "Ahnenpass" gab, in dem man seine "arische Herkunft" bestätigt bekam, wenn man die entsprechenden Unterlagen vorgelegt hatte. Doch was tun, wenn man diese Unterlagen und Urkunden nicht hatte? Wer war dafür zuständig? Erstmals wird in diesem Buch näher untersucht, welchen Beitrag Standesbeamte und Genealogen zur Rassenpolitik der Nationalsozialisten und damit zur Massenvernichtung der Juden geleistet haben.
Kaum eine rassenpolitisch tätige Organisation fand bislang bei der Erforschung des Nationalsozialismus so wenig Aufmerksamkeit wie das "Reichssippenamt". Ältere erinnern sich, dass es einen "Ahnenpass" gab, in dem man seine "arische Herkunft" bestätigt bekam, wenn man die entsprechenden Unterlagen vorgelegt hatte. Doch was tun, wenn man diese Unterlagen und Urkunden nicht hatte? Wer war dafür zuständig? Erstmals wird in diesem Buch näher untersucht, welchen Beitrag Standesbeamte und Genealogen zur Rassenpolitik der Nationalsozialisten und damit zur Massenvernichtung der Juden geleistet haben.

verfasst von Mara Kaemmel am 19.04.2002 | 821-mal gelesen

Fachrichtung: Geschichte


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