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Geiger-Verlag, Horb am Neckar (2001), 0 Seiten, ISBN: 3-89570-711-2

Eigentlich ein Heimatbuch, legt dieser stille Photobildband mit einfühlsamen Texten Zeugnis ab von dem Leben in einer ursprünglich landwirtschaftlich geprägten Gemeinde, die durch den aufkeimenden Tourismus im Fichtelgebirge ab der Jahrhundertwende einem Wandel unterworfen ist. Dieses Buch ist auch ein Zeugnis von der Härte des Existenzkampfes der Landwirte und der traditionellen Handwerkskunst in einer Mittelgebirgsregion. Es zeigt Menschen, die um die Mitte des Jahrhunderts noch mit Werkzeugen arbeiten, die viele von uns, unserer Schüler heute nur noch aus dem Museum kennen. Und das ist wichtig: die Bilder lassen die Werkzeuge wieder lebendig werden und nicht nur bestaunten Wandschmuck werden. Dieses nachdenkliche Buch von einem lieben Mathematik-/Physikkollegen, den ich seit nunmehr fast 20 Jahren kenne, lässt sich sinnvoll im Rahmen der Strukturanalyse des Heimatraumes einsetzen.
Eigentlich ein Heimatbuch, legt dieser stille Photobildband mit einfühlsamen Texten Zeugnis ab von dem Leben in einer ursprünglich landwirtschaftlich geprägten Gemeinde, die durch den aufkeimenden Tourismus im Fichtelgebirge ab der Jahrhundertwende einem Wandel unterworfen ist. Dieses Buch ist auch ein Zeugnis von der Härte des Existenzkampfes der Landwirte und der traditionellen Handwerkskunst in einer Mittelgebirgsregion. Es zeigt Menschen, die um die Mitte des Jahrhunderts noch mit Werkzeugen arbeiten, die viele von uns, unserer Schüler heute nur noch aus dem Museum kennen. Und das ist wichtig: die Bilder lassen die Werkzeuge wieder lebendig werden und nicht nur bestaunten Wandschmuck werden. Dieses nachdenkliche Buch von einem lieben Mathematik-/Physikkollegen, den ich seit nunmehr fast 20 Jahren kenne, lässt sich sinnvoll im Rahmen der Strukturanalyse des Heimatraumes einsetzen.

verfasst von Bernhard Heim am 11.09.2001 | 1107-mal gelesen

Fachrichtung: Erdkunde


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