Tannöd - das Hörspiel

Beziehungen zur Textvorlage:

Anfang (S.5), erste Litanei (S.7), Babette Kirchmeier (S. 18f), Hermann Müllner (S.34f), Dagmar (S. 48f), Litanei (S. 50f), Anna Meier (S. 99ff), Zeitungsartikel (S. 103f) wurden weggelassen
Manche Litaneien sind gekürzt oder halbiert, sodass erst die eine Hälfte kommt, dann ein Bericht und nach dem Bericht die letzte Hälfte der Litanei (Litanei S. 77)
Die Beschreibung der Situation wird durch akustische Mittel ersetzt, z.B. das Betreten des Stalls durch Schritt- und Tiergeräusche (Melkgeräusche)
Die indirekte Rede wird in direkte Rede umgewandelt und oftmals ist die Beschreibung gekürzt bzw. weniger detailliert
Der Mörder wird in seinen Gedanken dargestellt

Hat das Hörbuch eine Zukunft?

Ja, da das Interesse an Hörbüchern weiterhin zunimmt. Dadurch, dass man das Hörbuch eigentlich überall hören kann, z.B. während dem Autofahren, oder beim Sport, ist es für alle Generationen nützlich. Es dient außerdem auch als Werbeträger für das Buch, bzw. umgekehrt. Es ist also nicht nur etwas für Analphabeten, wie es oftmals behauptet wird, sondern für alle. Außerdem hat die heutige Gesellschaft immer weniger Zeit oder auch die Lust dazu, Bücher (vor allem dicke Bücher) zu lesen. Deswegen hat das Hörbuch und das Hörspiel eine, unserer Meinung nach, große Zukunft.